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Eislöwen unterliegen Ravensburg mit 4:5

Þ12 Januar 2020, 21:58
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Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Ravensburg Towerstars mit 4:5 (2:1; 1:2; 1:1; 0:1) in der Verlängerung verloren. Cheftrainer Rico Rossi musste auf Florian Proske, Steve Hanusch und René Kramer (jeweils Oberkörperverletzung) verzichten.

Vor 2.462 Zuschauern nutzte Ravensburgs Verteidiger Patrick Seifert die erste gute Chance und brachte die Towerstars in Front (5.). Die Eislöwen konnten durch den Treffer von Kevin Lavallée in der zehnten Spielminute antworten. Die erste Strafzeit in der Partie führte gleich zum Torerfolg. Auf der Seite der Gäste saß Michael Fomin wegen einer Spielverzögerung auf der Strafbank und Petr Pohl sorgte für den Führungstreffer der Dresdner.

Im Mittelabschnitt konnten die Towerstars im Überzahlspiel durch Thomas Brandl ausgleichen (26.), aber auch Eislöwe Jordan Knackstedt traf im Powerplay und der Stürmer markierte das 3:2 (34.). Die Towerstars antworteten wenig später, als Jakub Svoboda den Ausgleichstreffer erzielte (38.).

Im Schlussdrittel blieb es lange Zeit bei dem Unentschieden. In der 55. Minute konnte dann Dale Mitchell die Scheibe zum 4:3 einnetzen. Doch im Powerplay fiel der erneute Ausgleich. Torschütze war Vincenz Mayer (58.). Somit ging es in die Verlängerung. In der Overtime sorgte Ravensburgs Brandl für den Siegtreffer.

Rich Chernomaz, Cheftrainer Ravensburg Towerstars: „Wir haben langsam angefangen, sind im ersten Drittel nicht so gut gelaufen. Im zweiten Spielabschnitt haben wir besser gespielt. Nach dem zweiten Tor von Dresden haben wir einen Weg gefunden, den Ausgleich zu schießen. In der Verlängerung waren wir sehr effektiv. Ich bin zufrieden mit dem Spiel und glücklich, dass wir heute zwei Punkte geholt haben.“

Rico Rossi, Eislöwen-Cheftrainer: „Glückwunsch an Rich und sein Team. Allgemein können wir mit dem, was wir heute gespielt haben, nicht zufrieden sein. Wir haben heute zu viel dem Zufall überlassen, anstatt organisiert und strukturiert zu spielen. Das hat mir nicht gut gefallen. Wir werden dies analysieren und darüber sprechen, um für das nächste Spiel bereit zu sein.“
Bereits am Dienstag, 14. Januar empfangen die Dresdner Eislöwen die Kassel Huskies zum nächsten DEL2-Punktspiel in der EnergieVerbund Arena. Spielbeginn ist 19:30 Uhr.

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