ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Zurück zu der Nachricht

Eislöwen unterliegen Tölz mit 4:5

Þ15 September 2019, 23:38
Ғ1224
ȭ
Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel bei den Tölzer Löwen mit 4:5 (0:1; 0:2; 4:2) verloren. Nicht zur Verfügung standen Stürmer Timo Walther (Gesichtsverletzung) sowie die Verteidiger Sebastian Zauner (Unterkörperverletzung) und Tim Heyter (Oberkörperverletzung).

Vor 2728 Zuschauern nutzte Lubor Dibelka eine Powerplaysituation und brachte den Gastgeber in Führung (14.). Im zweiten Abschnitt war Max French gleich doppelt für den Gastgeber erfolgreich (29. + 39.) und auch Sasa Martinovic netzte ins Dresdner Tor (43.). Dann war es Jordan Knackstedt, der den ersten Treffer für die Eislöwen am heutigen Sonntagabend erzielte (48.). Wenige Sekunden später traf Elvijs Biezais im Powerplay (49.), doch Shawn Weller markierte zum 2:5 (51.). Steve Hanusch und Mario Lamoureux verkürzten zur knappen 4:5-Niederlage (55./PP + 60.).

Kevin Gaudet, Cheftrainer Tölzer Löwen: „Ich bin natürlich zufrieden mit den drei Punkten, die wir uns heute geholt haben. Wir haben sehr gut begonnen und uns viele Chancen erarbeitet. Auch Dresden hatte ein paar Tormöglichkeiten, aber unser Goalie hat heute eine hervorragende Arbeit geleistet und uns im Spiel gehalten. Im Schlussdrittel haben uns zu viele Strafen fast den Sieg gekostet. Dresden besitzt vor allem im Powerplayspiel sehr viel Talent. “

Bradley Gratton, Eislöwen-Cheftrainer: „In den ersten beiden Dritteln haben die Tölzer Löwen uns dominiert und uns große Probleme bereitet. Durch zu viele Fehler haben wir es uns zusätzlich schwer gemacht. Mit zunehmender Spieldauer haben wir ins Spiel gefunden und unsere Chancen verwertet, aber am Ende war es einfach zu wenig, was wir heute gezeigt haben.“

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 20. September um 19.30 Uhr gegen den ESV Kaufbeuren in der heimischen EnergieVerbund Arena.

â
Anzeige
Anzeige