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Eislöwen unterliegen Weißwasser

Þ18 November 2015, 19:20
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Harrison Reed hatte die blau-weißen Farben in der 13. Minute in Führung gebracht, doch Darren Haydar (16.), Marvin Tepper (17.) und Lukas Koziol (19.) waren noch im ersten Spielabschnitt für den Gastgeber erfolgreich. Im Mitteldrittel gelang Marius Garten (24.) und Mirko Sacher (26.) der Ausgleich, doch Tepper (26.) brachte sein Team postwendend wieder in Front. Auch im Schlussdrittel legte Weißwasser durch einen Treffer von Dennis Swinnen (45.) vor. Dominik Grafenthin (50.) erzielte für die Eislöwen zwar den Anschlusstreffer, doch am Spielstand sollte sich trotz zahlreicher Gelegenheiten nichts mehr ändern.

„Der heutige Sieg war ein Zeichen der Mannschaft. Wir haben gezeigt, was wir wollen. Über weite Strecken haben wir uns heute als kompakte Einheit präsentiert. Es war eine Kampfansage an jede Mannschaft, dass wir wieder da sind“, sagt Dirk Rohrbach, Trainer der Lausitzer Füchse.

Nach jeder Niederlage ist man als Trainer angefressen, aber heute bin ich besonders sauer. Ich bin mir nicht sicher, ob jeder wusste, um was es heute hier ging. Im Derby muss man fighten, hart arbeiten. Aber in den ersten 30 Minuten haben wir einfach zu viele Scheiben verloren, viel zu spät unser Leistungsvermögen aufs Eis gebracht. Auch wenn die Enttäuschung riesengroß ist, müssen wir das Ergebnis abhaken und den Blick auf das Spiel am Freitag richten“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Freitag, 20. November um 19.30 Uhr. Zu Gast in der EnergieVerbund Arena sind die Heilbronner Falken.

 

eishockey.net / PM Dresden

 

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