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Eislöwen verpflichten Jussi Petersen

18-jähriger erhält U21 Fördervertrag

Þ25 Mai 2021, 15:32
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Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben Jussi Petersen verpflichtet. Der 18-Jährige kommt von den Kölner „Junghaien“ und hat für zwei Jahre unterschrieben. Petersen erhält bei den Blau-Weißen einen U21-Fördervertrag.

Geboren in Hannover ging es für Petersen 2016 in den Kölner Nachwuchs. Dort entwickelte er sich zum Nationalspieler und absolvierte Länderspiele für die deutsche U16, U17 und U18. In den letzten drei Jahren hat der Rechtsschütze für die Junghaie insgesamt 52 Spiele in der DNL bestritten. Dabei konnte er 23 Tore erzielen und 21 Vorlagen beisteuern. Außerdem absolvierte er in der vergangenen Saison acht Spiele für den Kölner Förderlizenzpartner Bad Nauheim in der DEL2.

Jussi Petersen, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Ich freue mich über das Vertrauen der Eislöwen. Ich will mich in den nächsten beiden Spielzeiten voll reinhängen, mich weiterentwickeln und natürlich mit dem Team erfolgreiches Eishockey spielen. Dass wir jetzt schon die Möglichkeit haben, mit Petteri Kilpivaara zu trainieren ist großartig. Ich freue mich auf den Trainingsauftakt, wenn ich dann alle im Team kennenlernen kann.“

Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „Jussi ist ein talentierter junger Spieler, der nicht umsonst von der U16 bis zur U18 bereits in der Nationalmannschaft gespielt hat. Wir freuen uns, dass er sich für einen Wechsel nach Dresden entschieden hat und wir ihn von unserem Konzept überzeugen konnten. Jussi kann als Mittel- und als Außenstürmer eingesetzt werden und gibt unseren Trainern damit mehr Flexibilität. Bei der Kaderzusammenstellung ist dies ein Schwerpunkt gewesen. Mit Jordan Knackstedt, Vladislav Filin, Tom Knobloch, Tomáš Andres, Yannick Drews und Arturs Kruminsch haben wir bereits sechs Stürmer unter Vertrag genommen, die ebenfalls über diese Qualität verfügen. Zudem werden wir eine Importstelle mit einem Mittelstürmer besetzen. Das sollte sich positiv auf unsere Bullyquote auswirken und insbesondere in Unterzahlsituationen ein Faktor sein.“

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