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Eispiraten holen einen Punkt in Dresden

Þ26 November 2017, 19:17
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EispiratenCrimmitschau_DEL2_FULL
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Dresdner Eislöwen hinnehmen. Nach einer kalten Dusche zu Beginn, wurden die Westsachsen immer besser. Ein Gegentor von Tadas Kumeliauskas, zwei Minuten vor regulärem Spielende, und der Game Winner von Ex- Eispirat Alexander Höller brachten die Rivalen aus der Elbestadt letztlich auf die Siegerstraße. Somit sprang für die Mannschaft von Kim Collins heute nur ein Punkt heraus. Am Dienstag folgt bereits das nächste Spiel. Dann sind die Eispiraten zu Hause gegen die Heilbronner Falken gefordert.

Die Eispiraten sind nach der 8:5-Heimniederlage gegen Frankfurt mit großen Zielen nach Dresden gekommen. Dennoch ging der Start der Begegnung mächtig daneben. Bereits nach 98 Sekunden gingen die Eislöwen durch einen Treffer von Dominik Grafenthin mit 1:0 in Führung (2.). Nur wenige Augenblicke später vereitelte Roy eine Großchance von Alexander Höller. Wahrscheinlich ein Weckruf für seine Vorderleute. Denn diese schlugen zurück – André Schietzold feuerte die Scheibe Richtung Tor, Ciernik fälschte ab und Jordan Knackstedt beförderte die Hartgummischeibe ohne Mühe zum 1:1 über die Torlinie (6.). Die Crimmitschauer gingen nun wesentlich energischer zur Sache und konnten aus den insgesamt wenigen Torchancen auch Kapital schlagen! Bei angezeigter Strafe war es Robbie Czarnik, der Eisenhut zum 2:1 überwinden konnte (14.)!

Nachdem zu Beginn des zweiten Abschnitts ein Foul an Dominic Walsh nicht geahndet wurde, im Gegenzug dafür Ole Olleff auf die Strafbank musste, gelang den Dresdnern der Ausgleich. In numerischer Überzahlsorgte Höller für das Tor zum 2:2 (24.). Doch einmal mehr bewiesen die Eispiraten, dass sie sich von Gegentoren nicht so schnell beeindrucken lassen. Brock Maschmeyer, der erst am Freitag sein erstes Eispiraten-Tor schoss, hämmerte den Puck mit seinem Blueliner in das Gehäuse – Saisontor Nummer 2 für denVerteidiger und die 3:2-Führung für die Crimmitschauer (36.)! Die Pleißestädter konnten sich in der Folge bei Torhüter Olivier Roy bedanken, dass es bis zur zweiten Sirene nicht noch mal einschlug. Und auch Marco Eisenhut, Keeper der Eislöwen, hatte bis zum Drittelende noch mächtig zu tun.

Auch im dritten Durchgang konnten sich beide Torhüter immer wieder auszeichnen. Eisenhut parierte stark gegen Ossi Saarinen, Vincent Schlenker und auch Robbie Czarnik, die es allesamt nicht schafften, die Führung auszubauen. Roy drehte auf der Gegenseite auf! Die Eispiraten ließen nun mehrere hochkarätige Chancen für die Dresdner zu. Doch immer wieder parierte der kanadische Schlussmann teils überragend und hielt für die Eispiraten somit lange den knappen Vorsprung fest. Bis zur 59. Spielminute – Eislöwen- Neuverpflichtung Tadas Kumeliauskas umkurvte Roy mit einer schönen Bewegung und versenkte die Scheibe anschließend im Kasten der Rot-Weißen. Somit ging es in die Overtime, in welcher die Hausherren aus Dresden dann den Lucky Punch setzten. Und ausgerechnet Ex-Eispirat Alexander Höller, der Eislöwen- Goldhelm, durfte vor dem Tor unbewacht einschieben - 4:3 (61.)!

Torfolge (1:2, 1:1, 1:0, 1:0):
1:0 Dominik Grafenthin (Steve Hanusch, Thomas Pielmeier) 01:38
1:1 Jordan Knackstedt (Ivan Ciernik, André Schietzold) 05:19
1:2 Robbie Czarnik (Ales Kranjc, Brock Maschmeyer) 13:24
2:2 Alexander Höller (Steven Rupprich, René Kramer) 23:51 - PP1
2:3 Brock Maschmeyer (Robbie Czarnik, Jordan Knackstedt) 35:23
3:3 Tadas Kumeliauskas (René Kramer, Alexander Höller) 58:29
4:3 Alexander Höller (René Kramer, Marius Garten) 61:17 - OT
Zuschauer: 4.333

 

eishockey.net / PM Crimmitschau

 

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