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Eispiraten müssen sich in Serie zurück kämpfen

Þ17 März 2014, 21:20
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Durch 2 Niederlagen in Folge führen die Hessen nun den direkten Vergleich an. Für die Crimmitschauer gilt es jetzt mit allen Mitteln den Ausgleich zu schaffen, wofür sie das Heimspiel am morgigen Dienstag (18.03.2014 – 20:00 Uhr) im Sahnpark gewinnen müssen.

Den Eispiraten fehlt bislang die Konstanz. Nach dem Auftaktsieg in Bad Nauheim, gaben die Westsachsen die folgenden beiden Spiele aufgrund von mangelnder Einsatzbereitschaft und Kampgeist unnötig aus der Hand. Gegen das qualitativ gut besetzte Team aus Bad Nauheim führt der Weg zum Sieg daher nur über den bedingungslosen Kampf, der auf dem Eis von jedem der Eispiraten-Akteure geführt werden muss.

Harte Checks, volle Laufbereitschaft über die gesamte Spielzeit und zudem eine Moral, die als Team den Unterschied im Kampf um den Sieg ausmacht, sind gefragt. Mit einer einfachen Spielweise, verbunden mit dem Abstellen der individuellen Fehler, werden die Eispiraten versuchen die best-of-seven Serie wieder auszugleichen und ihrerseits den 2. Sieg gegen Bad Nauheim zu holen. Vor heimischer Kulisse wollen die Westsachsen zudem beweisen, dass sie der Aufgabe gewachsen sind und den Kampf um den Klassenerhalt bedingungslos annehmen.

Vor allem die Offensive der Eispiraten braucht dabei mehr geistige Frische, verzettelte man sich in den letzten Spielen viel zu viel in komplizierten Spielzügen, die letztendlich unterbunden werden konnten und somit nicht zum Torerfolg führten. Geradlinige einfache und schnelle Spielzüge sind der Schlüssel, mit dem das Spiel der Eispiraten neuen Schwung aufnehmen soll.

Im Abschluss braucht es zudem mehr Schüsse auf das gegnerische Tor, um den Abwehrriegel der Nauheimer zu knacken. Vor allem bei Weitschüssen haben die Hessen immer wieder Unsicherheiten gezeigt, die gezielt ausgenutzt werden müssen. Das Ziel den 2. Sieg und zugleich ersten Heimerfolg in der Playdown-Serie gegen Bad Nauheim zu erkämpfen, kann allerdings nur mit der Unterstützung der Crimmitschauer Fans gelingen. Erst gestern haben knapp 2.500 Anhänger des Gegners bewiesen, wie das Team von den Zuschauern zum Sieg getragen werden kann.

Während die Mannschaft ihren Beitrag durch den Kampf auf dem Eis leisten muss, zählt jede Stimme der Zuschauer, um dem Team möglichst lautstark den Rücken zu stärken.

eishockey.net / PM Crimmitschau

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