Eine Umsetzung eines solchen Szenarios bedingt jedoch eine umfangreiche externe Unterstützung des Standortes, wie es beispielsweise des TSG 1899 Hoffenheim im Fußball erfahren hat.
Diese ist in Crimmitschau derzeit nicht in Aussicht, weshalb die Eispiraten klar wie folgt dementieren: Entgegen dubioser Medienberichte (auf dem Internetportal www.eishockey-24.de) sind die Eispiraten Crimmitschau nicht in Verhandlungen mit den Verantwortlichen des EHC München, für den Kauf der DEL-Lizenz des Standortes. Die auf der Internetseite aufgestellte Behauptung ist ohne jegliche Legitimation und somit absolut haltlos. Sie führt allerdings zu öffentlichem Schaden für die Eispiraten Crimmitschau, die sich hiermit von dieser Aussage distanzieren wollen.
Eispiraten Geschäftsführer René Rudorisch zeigt sich einerseits erstaunt über diese Behauptung und macht gleichzeitig auf die solide Arbeitsweise aufmerksam. "Die Eispiraten Crimmitschau können ihre Stellung im Eishockeysport sehr real einschätzen und sind weit weg von Größenwahn und Irrsinn.", so Rudorisch. Wie das Gerücht den Weg in die Medien gefunden hat, ist für den Club derzeit nicht nachvollziehbar. Von offizieller Seite gab es zu keiner Zeit irgendeine Aussage, die darauf schlussfolgern lassen könnte. Zwar kann man sich geschmeichelt fühlen, wenn einem kleinen Standort wie Crimmitschau eine solche Aufgabe zugetraut wird, jedoch zeugt es gleichzeitig von halbherziger Recherche. Geschäftsführer René Rudorisch geht bei seiner Aussage sogar noch einen Schritt weiter. "Hier jedoch die unterschiedlichsten Diskussionen anzuheizen, indem einfach erfundene Interessenten ohne haltbaren Hintergrund in die Öffentlichkeit getragen werden, zeugt von schlechtem Journalismus.", so Rudorisch.
eishockey.net / PM Crimmitschau
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