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Elche: Stellungnahme zu hessischen Spekulationen.

Þ19 Januar 2011, 14:45
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„Besonders aus der Entfernung von 200 Kilometern sollte man sich auf sportliche Fakten der Vereine beschränken, aber nicht unseriöse Mutmaßungen über die Wirtschaftlichkeit dieser Clubs anstellen“ meint dazu EHC-Pressesprecher Klaus Picker. In dem besagten Artikel vom 14.01.2011 wurde die Befürchtung geäußert, die Schere zwischen dem sportlichen Anspruch der Elche und der wirtschaftlichen Wahrheit könne zu weit auseinanderklaffen.

Außerdem wurde suggeriert, dass der EHC Dortmund trotz eines geringen Zuschauerschnitts mehrere Topstars und damit Topverdiener in seinen Reihen hätte. „Wir liegen trotz einiger witterungsbedingter Rückschläge mit unserem Zuschauerschnitt voll im Soll. Vergleicht man die Zahlen der letzten Oberliga-Saison, die insgesamt sportlich sicher attraktiver war, mit den aktuellen, so haben wir unseren Schnitt gehalten. Das können nicht alle Vereine sagen. Wir haben dennoch für diese Saison den Mannschaftsetat gekürzt.

Damit ist die finanzielle Basis des EHC Dortmund auch in der 15. Saison seit Vereinsgründung mehr als stabil. Deshalb sind solche gegenteiligen Befürchtungen nicht nur absolut unnötig, sondern bösartig. Unser toller sportlicher Erfolg in dieser Saison ist außerdem das Ergebnis harter Trainingsarbeit von Cheftrainer Frank Gentges mit seinem jungen Team. Nur dadurch hat er auch Topspieler in seinen Reihen, aber nicht, weil er mit großen Scheinen winken kann. Im Gegenteil, im Vergleich mit den anderen Spitzenmannschaften liegt der aktuelle Mannschaftsetat deutlich darunter. Deshalb sollte man journalistisch die sportlichen Erfolge würdigen, nicht aber in unhaltbare finanzielle Spekulationen verfallen.“

eishockey.net / PM Dortmund

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