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Bevor es für die Löwen Frankfurt kommenden Freitag gegen die Nürnberg Ice Tigers geht und am Sonntag die Augsburger Panther zum Hauptrunden-Finale in Frankfurt zu Gast sind, müssen die Löwen am Dienstag, den 28. Februar 2023 noch einmal gegen Köln antreten. Spielbeginn in der heimischen Eissporthalle ist um 19:30 Uhr.
Der Spieltag wird präsentiert von Instone Real Estate Development.
Für alle, die ihren Feierabend in der Eissporthalle ausklingen lassen wollen, gibt es noch ein paar Stehplatz-Tickets im Löwen-Ticket-Shop. Außerdem überträgt MAGENTASPORT die Partie live. Auch die Social-Media-Kanäle und der Löwen-Liveticker liefern alle wichtigen Infos zum Spiel.
Lage der Löwen - gute Ausgangslage
Saisonmission "Gekommen um zu bleiben" erfüllt - alle Löwen-Anhänger dürfen weiterhin von den Playoffs träumen. Auch wenn sich das Löwen-Rudel zuletzt gegen Tabellenführer München mit 0:4 geschlagen geben musste, liegen sie mit 74 Punkten aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz und damit in der Qualifikation für die Pre-Playoffs. Bleibt die Tabellenreihenfolge bis dahin bestehen, wäre das Spiel am Dienstag ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommt - denn dann heißt es in den Pre-Playoffs Löwen Frankfurt gegen Kölner Haie.
Carter Rowney hat inzwischen den leider noch immer verletzten Dominik Bokk als Top Scorer der Löwen abgelöst. Mit 19 Toren und 34 Assists erreicht er insgesamt 53 Scorerpunkte.
Der Gegner - Ein Auf und Ab
Der Februar war für die Kölner Haie mit vier Niederlagen und drei Siegen ein Wechselbad der Gefühle. Nachdem sie zuletzt souverän mit 8:2 gegen die Iserlohn Roosters und mit 5:2 gegen die Adler Mannheim gewannen, unterlagen sie gestern in der Overtime gegen die Straubing Tigers.
Der aktuelle Top Scorer der Liga kommt aus Köln: 57 Punkte konnte Andreas Thuresson bisher auf seinem Konto verbuchen. Auch Louis-Marc Aubry sollten die Löwen genau im Auge behalten: Der Stürmer erzielte bereits 17 Tore und 36 Assists und damit genauso viele Punkte wie Carter Rowney.
Teamvergleich
Schaut man sich die Teamstatistik genauer an, schneidet Köln insgesamt etwas besser ab. Von je 53 gespielten Partien konnten die Kölner Haie 29 Siege bejubeln, bei den Löwen waren es 23. Die Domstädter erzielten 29 Tore mehr und kassierten 17 Gegentore weniger. Auch die Powerplay-Quote der Haie liegt mit 24,29 % ein paar Prozentpunkte höher als die der Löwen, die 16,56 % vorweisen können.
