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Θ-Ζ
(2:0) - (1:2) - (1:0)
20.10.2024, 14:00 Uhr

Enge Angelegenheit gegen Düsseldorf

Þ20 Oktober 2024, 16:50
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Adler Mannheim
Adler Mannheim

Nach einem frühen Tor liegen die Adler das gesamte Match in Führung, aber die Entscheidung im Heimspiel gegen den Tabellenletzten fällt spät. Mit einem 4:2-Erfolg gegen die Düsseldorfer EG holen sich die Adler den vierten Sieg im fünften Heimspiel der Saison und bleiben damit in der Verfolgergruppe Führungsduos aus Berlin und Ingolstadt. John Gilmour erzielte im ersten Drittel beide Tore zur 2:0-Führung, Kristian Reichel und Matthias Plachta waren für die beiden weiteren Treffer verantwortlich.

Die Adler kontrollierten das Match im ersten Drittel, gingen früh durch den Schlenzer von John Gilmour von der blauen Linie in Führung (4. Minute, Überzahl). Luke Esposito und Jyrki Jokipakka waren in der achten Minute nah am 2:0 dran, verpassten jedoch knapp. Kurz nach der ersten nennenswerten Torchance der Gäste durch Philip Gogulla (11.) lag die Scheibe dann zum zweiten Mal hinter DEG-Goalie Nikita Quapp im Tor - Gilmours zweiter Treffer (12.) war eine Kopie des Tores zum 1:0. Matthias Plachta scheiterte eine Minute später noch am Pfosten, sodass es beim 2:0 nach 20 Minuten blieb.

Im zweiten Abschnitt war das Spiel sehr zerfahren. Die DEG traf bei eigener Überzahl zum 1:2 durch Paul Postma (23.), bei Fünf gegen Fünf lief danach auf beiden Seiten nicht mehr viel zusammen. Erst Mitte der Partie bekamen die Hausherren wieder einen Griff an das Match und beschäftigten die Rheinländer vor deren Tor. Kristian Reichel verwertete eine Vorlage von Plachta zum 3:1 (38.), doch Bernhard Ebner hielt die Begegnung mit seinem Anschlusstreffer kurz vor der zweiten Pause offen.

Die 12.031 Zuschauer in der SAP Arena wurden lange auf die Folter gespannt. Denn die Blau-Weiß-Roten versäumten es über lange Zeit, den Deckel auf das Spiel zu machen. Stefan Loibl (46.) und Yannick Proske (48.) scheiterten an Nikita Quapp, nach Tobias Fohrlers Schuss verfehlte der Puck das Tor nur knapp (54.). Erst als Gästecoach Steven Reinprecht seinen Keeper zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis genommen hatte, machte Plachta mit dem 4:2 ins leere Tor alles klar.

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