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Zum dritten Mal innerhalb von gut einer Woche sind die Grizzlys im Süden der Republik gefordert. Die Niedersachsen bekommen es am Freitag ab 19.30 Uhr auswärts mit dem Tabellenführer ERC Ingolstadt zu tun.
Nach der 2:3-Niederlage nach Verlängerung bei den Augsburger Panthern holten die Ingolstädter aus den folgenden sechs Begegnungen die Maximalausbeute von 18 Punkten, dürften nur so vor Selbstvertrauen strotzen. „Natürlich wissen wir, dass wir gegen einen guten Gegner spielen. Die Ingolstädter haben enorme Qualität im Kader und bringen sie auch auf das Eis“, bringt es Grizzlys-Headcoach Mike Stewart auf den Punkt.
Doch auch seine Mannschaft geht mit Rückenwind in die Partie bei den Schanzern, Schwarz-Orange feierte am Wochenende gegen die Schwenninger Wild Wings (4:3 nach Verlängerung) und bei den Augsburger Panthern (4:3) die Saisonsiege drei und vier.
„Wie wir auftreten, ist mir wichtig. Auswärts zu spielen, ist immer schwieriger – aber ich glaube, wenn Konzentration und Fokus da sind, stehen unsere Chancen gut“, gibt sich Stewart optimistisch. Es wird eine disziplinierte Leistung brauchen, so viel scheint klar. „Wir müssen über 60 Minuten da sein“, fordert Stewart.
