ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Θ-Ε
(1:0) - (1:0) - (2:1)
06.09.2024, 19:30 Uhr

Erste Niederlage 2024-25

Steelers unterliegen DEL 2 Club Rosenheim

Þ07 September 2024, 12:21
Ғ301
ȭ
bietigheim
bietigheim

Ohne Jesse Roach, Alexander Preibisch, Justin Scheck, Joshua Rust und Tamas Kanya ging es für die Steelers heute nach Rosenheim. Mit von der Partie waren die Tryout-Spieler Leon Schulz, Christan Sprez und Vasilii Panov. Im Tor startete Olafr Schmidt. Vor Spielbeginn wurde der langjährige Rosenheimer Tyler McNeely von den Starbulls verabschiedet – eine schöne Geste für den heutigen Kapitän der Schwaben.

Dann ging es vor den 2.753 Zuschauern, darunter ca. 40 Bietigheimer, von Beginn an zur Sache. Die Hausherren drückten das Gaspedal durch und setzten die Schwaben gut unter Druck. Olafr Schmidt musste gleich mehrfach entscheidend eingreifen. Nach fünf Minuten war er jedoch machtlos, als Norman Hauner einen Abpraller zum 1:0 für Rosenheim einschob. Im Anschluss gab es gegen Bastian Eckl die erste Strafe des Spiels, doch die dickste Chance hatten die Steelers. Christoph Kiefersauer scheiterte jedoch an Oskar Autio. Die Ellentaler fanden besser ins Spiel und Erik Nemec und Marek Racuk sorgten für viel Unruhe vor dem Tor der Bayern. Mitten in dieser guten Phase hatte man jedoch Glück, dass ein Schuss von C.J. Stretch am Pfosten landete. Als die Bietigheimer erneut in Unterzahl antreten mussten, hatte Tyler McNeely Pech, denn bei einem Konter traf er ebenfalls nur den Pfosten. Mit dem knappen Rückstand ging es in den zweiten Abschnitt, den die Steelers in Unterzahl starten mussten, da McNeely sich 26 Sekunden vor der Sirene eine weitere Strafe für sein Team abholte.

Olafr Schmidt hielt weiter stark und konnte den zweiten Gegentreffer verhindern. Kaum wieder komplett, waren es nun die Steelers, die den Weg nach vorne suchten. Oskar Autio verhinderte gegen Vasilii Panov, nach toller Vorarbeit von Marek Racuk, den Ausgleich. Auch gegen Racuk hielt der Finne zwei Minuten später stark. Nach gut 30 Minuten wechselte Jari Pasanen sein Personal zwischen den Pfosten. Patrik Mühlberger ersetzte Autio. Mühlberger musste auch gleich mehrfach eingreifen, um den Ausgleich zu verhindern. Feodor Kolupaylo und Bastian Eckl hatten dabei die besten Möglichkeiten. In der 34. Minute gab es das erste Powerplay für die Steelers, doch man konnte sich nicht entscheidend durchsetzen. Sören Sturm erhielt kurz vor Ablauf der Strafe eine 2+2 Minuten Strafe. Dies nutzte erneut Norman Hauner zum 2:0. Olafr Schmidt hielt weiter stark und konnte einen dritten Gegentreffer verhindern.

Im Schlussabschnitt neutralisierten sich beide Teams in den ersten zehn Minuten. Lediglich im Powerplay wurden die Starbulls gefährlich, doch Olafr Schmidt war dank einer Glanzparade wieder zur Stelle. Nach 52 Minuten war der starke Schlussmann jedoch zum dritten Mal geschlagen. Lukas Laub erzielte das 3:0 für Rosenheim. Die Starbulls wurden wieder stärker doch in der 55. Minute fiel das 1:3. Marvin Drothen brachte die Scheibe aus der Ecke vor das Tor, von wo sie von einem Rosenheimer ins eigene Tor bugsiert wurde. Alexander Dück ging nochmal volles Risiko und zog seinen Goalie. 33 Sekunden vor dem Ende nutzten dies die Rosenheimer zum Endstand von 4:1

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige