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ESVK verpflichtet Simon Schütz

Auch der zweite Neuzugang ist ein bekanntes Gesicht in der Wertachstadt

Þ01 Juni 2021, 01:12
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Mit einem, in Kaufbeuren schon bestens bekannten Gesicht, besetzt der ESVK eine der beiden noch offenen top sechs Verteidiger Positionen.Nach fünf Jahren beim DEL Club ERC Ingolstadt wechselt Simon Schütz (Foto: Benjamin Lahr) zum ESV Kaufbeuren in die DEL2.

Der 23 Jahre alte Linksschütze absolvierte, mit einer Förderlizenz ausgestattet, auch schon insgesamt 128 Pflichtspiele für die Joker und hatte dabei immer einen sehr starken Eindruck bei den Verantwortlichen und auch bei den Fans in der Wertachstadt hinterlassen. In der DEL bestritt Simon Schütz 108 Spiele für den früheren Kooperationspartner der Joker in deutschlands höchster Spielklasse. Beim ESVK wird der Linksschütze in der kommenden Saison wieder das Trikot mit der Nummer 97 tragen.

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl zur Verpflichtung von Simon Schütz: „Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir Simon Schütz nach vielen und intensiven Gesprächen davon überzeugen konnten, nach Kaufbeuren zu wechseln. Er war ja auch schon als Förderlizenzspieler bei uns, was mit Sicherheit ein kleiner Vorteil war. Wir kennen Simon dadurch bestens und auch er kennt den ESVK und sein Umfeld daher sehr gut. Simon Schütz hat alle Anlagen, um in der DEL2 ein sehr guter Verteidiger zu sein. Dabei hat er seine stärken genauso in der Defensive wie in der Offensive und auch seine läuferischen Fähigkeiten sind sehr gut. Wir sind davon überzeugt, dass sich Simon Schütz beim ESVK auch wieder für die DEL empfehlen kann.“

Simon Schütz zu seinem Wechsel in die Wertachstadt: „Ich kenne den ESVK ja schon seit ein paar Jahren, da ich als Förderlizenzspieler dort gespielt habe. Dadurch hatte ich schon mal den Gedanken, wenn es in der DEL nicht mehr klappen sollte, vielleicht für den ESVK in der DEL2 zu spielen. Ich habe in Kaufbeuren auch schon viel erlebt. Wir haben in meiner ersten Saison im letzten Spiel noch die Klasse gehalten und sind danach mehrmals in Folge im Halbfinale gestanden. Ich habe in Kaufbeuren schon immer viel Vertrauen bekommen und meine größten Entwicklungsschritte gemacht. Die Entscheidung zum ESVK zu kommen war daher dann irgendwie auch eine leichte. Man kennt sich einfach aus, kennt das Umfeld, kennt die Leute und ich habe mich wirklich immer sehr wohl gefühlt in Kaufbeuren. Auch die Fans sind super, ich denke es sind die besten in der Liga, wenn nicht sogar darüber hinaus. Jetzt geht es aber auch darum, dass ich mich wieder besser und mehr zeigen kann. Ich hoffe natürlich auf mehr Eiszeit, was sehr wichtig für mich und meine weitere Eintwicklung ist. Dadurch erhoffe ich mir auch wieder mehr Spaß am Eishockey zu haben, den hatte ich in Kaufbeuren immer und daher bin ich guter Dinge, dass das auch klappt. Sportlich hoffe ich natürlich auch, dass wir als Mannschaft wieder erfolgreich sind und tolles Eishockey spielen.“

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