Jetzt geht’s wieder los! Nach dem erfolgreichen Deutschland Cup will jetzt der EV Landshut wieder für Begeisterung in der Fanatec Arena sorgen. Die Rot-Weißen empfangen am Freitag (19.30 Uhr) den EHC Freiburg. Am Sonntag (18.30 Uhr/CHG-Arena) wartet das schwere Auswärtsspiel beim letztjährigen Playoff-Viertelfinalgegner Ravensburg Towerstars.
Die Lage: Die Landshuter grüßen aktuell von Rang sieben der Tabelle, tragen aber in der Heimrangliste der DEL2 die "rote Laterne" des Schlusslichts mit sich herum. Dies soll sich schnellstmöglich ändern – ein Heimsieg gegen den Tabellendrittletzten EHC Freiburg wäre dabei natürlich verdammt hilfreich. Längst wissen im EVL-Lager alle, dass in dieser Liga jeder Punkt zählt. Aktuell liegen nur sieben Punkte zwischen Platz drei und Rang 13 – und der EVL ist mittendrin!
Der Kader: John Rogl und David Zucker kehren nach ihren Verletzungen ins Aufgebot zurück. Dafür muss Edwin Schitz krankheitsbedingt passen. Für ihn rückt Tobias Schwarz, der nach seinem ersten DEL2-Tor auch in der deutschen U18-Nationalmannschaft traf, in den Kader.
Die Analyse von Heiko Vogler: „Wir sind in der Auswärtstabelle auf Platz eins, aber Letzter in der Heimtabelle. Da ist Kritik natürlich angebracht. Das wollen wir schnellstmöglich ändern und unseren Fans erfolgreichere Spiele bieten. Dafür müssen wir sicher auch unsere Special Teams noch verbessern. Wir haben das erste Spiel in Freiburg zwar mit 6:2 gewonnen, aber sie haben uns gezeigt, was sie für Qualitäten haben und hatten zahlreiche gute Chancen. Und letztlich hatten wir das glücklichere Ende für uns. Das wird eine große Herausforderung. Das gilt auch für das Spiel in Ravensburg. Wir wissen noch aus den Playoffs was uns dort erwartet. Aber bisher haben wir noch mit jedem Gegner auf Augenhöhe gespielt. Das zeigen auch die Ergebnisse. Es waren alles enge Spiele.“