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Falken sind nicht zu stoppen

Þ11 Januar 2015, 20:39
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Nach dem deutlichen Heimsieg gegen die GEC Ritter von Freitag, fuhren die Harzer Falken auch in der Wedemark gegen die Wedemark Scorpions einen deutlichen 11:2 Sieg ein.

Bereits früh konnten die Falken nach 104 Sekunden durch Christian Schock in Führung gehen. In den darauf folgenden fünf Minuten sollten die Falken das Spiel mehr als nur dominieren. Jeweils einmal konnten sich Tobias Schwab, Erik Pipp und Andrew Bailey in die Torschützenliste eintragen, so dass die Falken bereits nach rund sechs Minuten bereits mit 4:0 führten.

Daraufhin entschieden die Gastgeber ihren Keeper zu wechseln und so kam Ole Swolensky ins Spiel. Dieser konnte immerhin für das erste Drittel seinen Kasten sauber halten. Drei Minuten vor Ende des Drittels konnten die Gastgeber dann durch Luka Vukoja auf 1:4 aufschließen.

Im zweiten Drittel sollte die Zeit für Maximilian Bauer kommen. Nachdem nach nur 55 Sekunden Robert Wittmann das fünfte Tor an diesem Abend für die Falken erzielen konnte, legte Maximilian Bauer kurz danach auf 6:1 nach. Nach elf Minuten im zweiten Drittel legte er dann seinen zweiten Treffer im Alleingang zum 7:1 nach.

Das Spiel gestaltete sich zu diesem Zeitpunkt zwar einseitig aber sehr fair auf beiden Seiten, so dass erst in der 37. Spielminute die erste Strafe für die Gastgeber gegen Robin Langmann erteilt wurde. Doch die Gastgeber sollten kaum gefährlich vor das Tor von Mario D‘ Antuono kommen.

Eben genannter bekam für das letzte Drittel von Falken Trainer Bernd Wohlmann dann auch frei für den Abend, denn das Tor der Falken sollte Nachwuchskeeper Niklas Weikamp für die letzten 20 Minuten hüten. Auch die Sturmreihen der Falken ließen es im letzten Drittel erst einmal genügsam angehen, so dass die Gastgeber auch mal gefährlich vor das Tor von Niklas Weikamp kamen, welcher aber das Tor stehts sauber hielt.

Nach rund 52 Minuten legte dann auch Robert Wittmann seinen zweiten Treffer zum 8:1 nach, ehe Michel Bauer seinem Bruder nachzog und sich zum 9:1 ebenfalls in die Trefferliste eintrug. Fünf Minuten vor Schluss sollten dann auch die Falken ihre erste Strafe bekommen. Michael Grondey bekam vom Schiedsrichter eine kleine Strafe wegen Haltens.

Die Gastgeber nutzen diese Chance und erzielten ihren zweiten Treffer am Abend durch Sebastian Pigache. Doch die Falken ließen sich vom Tore schießen auch dadurch nicht abbringen und so konnten in den letzten zwei Minuten jeweils Michael Schwindt und Semen Glusanok sich noch in die Liste der Torschützen eintragen.

Mit diesem deutlichen 11:2 Auswärtssieg in Mellendorf  gelingt den Falken die Revanche für die unglückliche Heimniederlage von vor ein paar Wochen und gibt Mut für das kommende Heimspiel gegen die Hannover Indians am Freitag.

Da zu diesem Spiel wieder viele Fans am Wurmberg erwartet werden, gibt es auch dieses Mal wieder einen Sondervorverkauf bei Puppe’s in Braunlage. Dort können Karten aller Kategorien bereits unter der Woche erworben werden.

Statistik:

Tore

0:1, 1:44, Christian Schock (ohne Vorlage)

0:2, 3:30, Tobias Schwab (Andrew Bailey)

0:3, 4:13, Erik Pipp (Michael Grondey)

0:4, 6:05, Andrew Bailey (Robert Wittmann)

1:4, 16:49, Luka Vukoja (Johannes Theilmann, Tim Marek)

1:5, 20:55, Tobert Wittmann (Andrew Bailey, Tobias Schwab)

1:6, 22:12, Maximilian Bauer (Fabian Pysznski)

1:7, 31:00, Maximilian Bauer (ohne Vorlage)

1:8, 51:23, Robert Wittmann (Andrew Bailey)

1:9, 53:35, Michel Bauer (Fabian Pyszynski)

2:9, 56:42, Sebastian Pigache (Marco Busse) Überzahl-Tor

2:10, 57:46, Michael Schwindt (Tobias Schwab, Andrew Bailey)

2:11, 58:36, Semen Glusanok (Erik Pipp)

Strafen:

EC Harzer Falken: 2 Min (1 Strafe)

Wedemark Scorpions: 2 Min (1 Strafe)

Zuschauer: 178

Besonderheiten:  3. Spiel mit zweistelliger Torausbeute für die Harzer Falken

 

eishockey.net / PM Harzer Falken

 HarzerFalken 75x75

Nützliche Links zur Oberliga Nord 2014/2015

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