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Die aktuelle Heimspielserie der Minnesota Wild hat sich zu einer eindrucksvollen Machtdemonstration der Mannschaft aus dem State of Hockey entwickelt. Sieben Siege aus den vergangenen sieben Partien lautet die imposante Bilanz. Erfolg Nr. 8 am Stück soll am Donnerstag in der Begegnung mit den Pittsburgh Penguins eingefahren werden (8 p.m. ET; NHL.tv; Fr. 2 Uhr MESZ).
"Wir wollen vor den Playoffs zu Hause so gut wie möglich spielen und während des derzeitigen Homestands so viele Punkte wie möglich sammeln", sagte Wild-Stürmer Kevin Fiala am Dienstag nach dem 4:1 gegen die Philadelphia Flyers im Xcel Energy Center. "Wir sind ins Rollen gekommen und daher schwer zu bespielen. Alle vier Reihen, die Verteidiger und die Torhüter inklusive, leisten ihren Beitrag. Wenn die Leader so weitermachen, sind wir kaum zu stoppen." Allerdings dürfe man nicht übermütig werden. Es seien noch eine Menge Spiele zu absolvieren.
Begeistert ist Fiala von den Neuzugängen zur NHL Trade Deadline, allen voran Schlussmann Marc-Andre Fleury. "Es ist großartig, ihn bei uns zu haben. Solche Saves, wie wir sie heute von ihm gesehen haben, gelingen ihm rein durch seinen Instinkt", hob der St. Galler hervor. Aber auch die anderen neuen Leute hätten sich nahtlos eingefügt. "Es hat alles prima geklappt. Sie fühlen sich wohl bei uns. Das ist wunderbar."
