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Finn Becker bleibt am Gysenberg

Kooperation mit Iserlohn verlängert

Þ04 Juli 2024, 18:17
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Finn Becker
Foto: Herner EV

Finn Becker wird auch in der Saison 2024/2025 das Tor des Herner Eissportvereins hüten und gemeinsam mit David Miserotti-Böttcher sicher eins der besten Goalie-Duos der Oberliga Nord bilden. Dazu ist der 20-jährige weiterhin mit einer Förderlizenz für die Iserlohn Roosters ausgestattet, mit denen die Kooperation ebenfalls in eine weitere Saison geht.

Der gebürtige Iserlohner geht damit in seine bereits dritte Saison am Herner Gysenberg und kommt in seinen noch jungen Jahren auf 46 Einsätze in der Oberliga und zudem einen Einsatz für das Team der Roosters in der DEL. „In der Vergangenheit hat Finn immer mehr Verantwortung übernehmen müssen und auch diese auch angenommen. In den letztjährigen      Playoffs konnte er durch gute Leistungen überzeugen. Er ist jemand der sehr hart arbeitet und sich immer verbessern will. Wir freuen uns, dass er bei uns bleibt“, sagt Dirk Schmitz.

Nachdem er in der letzten Saison gemeinsam mit Oto Jeschke das Torhüter-Duo der Miners bildete, wird er nun gemeinsam mit David Miserotti-Böttcher für einen sicheren Rückhalt der Abwehr sorgen. Mit Finn und David haben wir für die kommende Saison ein sehr gutes Torhüter-Duo, von dem wir überzeugt sind, dass sich beide in jeder Trainingseinheit antreiben werden, um sich stetig zu verbessern“, so der HEV-Coach weiter.

Verlängerung der Kooperation mit den Roosters

Im Zuge des Verbleibs von Finn Becker freuen sich die HEV-Verantwortlichen auch bekanntgeben zu können, dass die Zusammenarbeit mit den Iserlohn Roosters in eine weitere Spielzeit geht. Die Kooperation läuft bereits seit der Spielzeit 2019/2020. Gerade im Bereich der Torhüter profitieren beide Seiten von dieser Verbindung. Finn Becker arbeitete zusätzlich zu den Trainingseinheiten beim HEV viel mit dem Torwarttrainer Cam MacDonald von den Iserlohn Roosters zusammen und wertete alle Spiele extra im Video aus. „Die Erfolge haben beide Seiten erkannt und erhoffen sich so, dass Finn die nächsten Schritte in Richtung der höchsten Spielklasse in Deutschland macht“, erklärt Dirk Schmitz.

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