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Fire trifft auf die Tabellennachbarn aus Bad Tölz und Füssen

Þ12 November 2009, 08:00
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Coach „Nore“ Weber ist sich sicher, dass es sich dabei um zwei harte Brocken handelt, auch wenn beide Mannschaften in der Tabelle im Moment hinter Fire rangieren: „Wir sind mit beiden Mannschaften auf Augenhöhe, entscheiden wird die Tagesform und auch die Spezial-Teams.“ Die Fire-Truppe geht dabei nach Aussage des Trainers gut vorbereitet in die Spiele: „Wir haben die Pause gut genutzt und bereiten uns jetzt intensiv auf die nächsten Gegner vor.“

Bei Bad Tölz wurde nach der Pleite in der vergangenen Saison wie in Deggendorf ebenfalls ein junges Team auf die Beine gestellt, das in der jüngsten Vergangenheit aber mit Siegen in Füssen, sowie gegen Klostersee und Passau vom Tabellenende absetzen konnte. Verstärkt hat man sich zudem mit dem Kanadier Andrew Eastman. Der Verteidiger kommt vom Zweitligisten Landshut. Auf zahlreiche und stimmgewaltige Unterstützung von den Rängen hofft man dabei auf Deggendorfer Seite, zumal die Begegnungen mit den Tölzern schon in der Vergangenheit immer für beste Eishockeyunterhaltung gut waren.

Obwohl der EV Füssen im Moment etwas überraschend mit nur 6 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz steht, hat die Mannschaft von Georg Holzmann schon bei der knappen 2:3-Niederlage in Deggendorf gezeigt, dass sie auf keinen Fall so schlecht ist, wie es der Tabellenplatz vermuten lassen könnte. Auch hier sind für Deggendorf Punkte zwar möglich, doch muss sich Fire sicher wieder mit der Einsatzbereitschaft der letzten Spiele präsentieren, um den einen oder anderen Zähler mit nach Hause an die Donau nehmen zu können.

Die Verletztenliste von Fire hat sich ein wenig gelichtet: Torhüter Sandro Agricola ist zurück auf dem Eis. Ein Einsatz von Beginn an sieht Weber aber noch nicht: „Sandro hat noch einen deutlichen Trainingsrückstand“, so dass höchst wahrscheinlich der zuletzt starke Niklas Treutle die Nummer 1 des Wochenendes sein dürfte. Beendet ist die Saison derweil für Peter Meier. Der Stürmer wird die gesamte Spielzeit dazu nutzen, seine Knieverletzung auszukurieren. Bei Manuel Bayer rechnet „Nore“ Weber erst ab Januar wieder mit der Möglichkeit, dass die Handverletzung auskuriert und die Reha-Maßnahmen beendet sein könnte.

eishockey.net/ PM Deggendorf Fire

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