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Die Calgary Flames konnten sich in einer intensiven Partie gegen die Washington Capitals mit 3:1 durchsetzen. Das Spiel begann mit einem starken ersten Drittel der Hausherren, in dem sie früh die Kontrolle übernahmen.
Nach gut elf Minuten brachte Martin Pospisil die Flames in Führung. Nach einer Hereingabe von Ilya Solovyov fälschte Pospisil den Puck entscheidend ab und ließ dem Capitals-Torhüter keine Chance. Es war sein viertes Saisontor und unterstrich den guten Start der Flames.
Noch vor der ersten Pause konnte Calgary nachlegen. In der 17. Minute erhöhte Matt Coronato mit einem präzisen Snap-Schuss auf 2:0. Kevin Bahl hatte den Treffer vorbereitet und die Flames gingen mit einer komfortablen Führung in die Kabine.
Im zweiten Drittel neutralisierten sich beide Teams weitgehend, wobei Washington verstärkt versuchte, den Anschluss zu erzielen. Calgary verteidigte jedoch diszipliniert und hielt die Capitals weitgehend vom eigenen Tor fern.
Im Schlussabschnitt keimte bei den Gästen Hoffnung auf, als Superstar Alex Ovechkin in der 5. Minute des Drittels einen Powerplay-Treffer erzielte. Nach Zuspiel von John Carlson und Dylan Strome traf er mit einem seiner typischen Snap-Schüsse zum 2:1 und brachte die Capitals wieder ins Spiel.
Doch die Flames ließen sich nicht aus dem Konzept bringen und setzten ihrerseits den Schlusspunkt. Jonathan Huberdeau sorgte in der 16. Minute mit einem platzierten Schuss für die Entscheidung und stellte den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Nazem Kadri lieferte die Vorlage zu diesem Treffer.
Am Ende feierten die Calgary Flames einen verdienten 3:1-Heimsieg gegen die Capitals, die es trotz eines engagierten letzten Drittels nicht mehr schafften, die Partie zu drehen. Mit diesem Erfolg setzen die Flames ihre starke Form fort und sichern sich wichtige Punkte in der laufenden Saison.
