Flames gewinnen die "Battle of Alberta"
 Calgary Flames -  Edmonton Oilers 6:1 (2:1; 3:0; 1:0) |
+ + + Keine Chance ließen die Calgary Flames den Edmonton Oilers. In der "Battle of Alberta" siegten die Flames locker und leicht mit 6:1 Toren. Jarome Iginla und Dustin Boyd schnürten einen Doppelpack, Rene Bourque und Dion Phaneuf steuerten je einen Treffer bei. Die Oilers, bei denen lediglich Sam Gagner traf, konnten in den letzten 21 Spielen nur einen Sieg feiern. Die Flames konnten dagegen mit diesem Sieg ihre Negativserie von zuletzt neun Niederlagen hintereinander beenden.
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 Ottawa Senators -  Montreal Canadiens 3:2 n.V. (1:0; 1:1; 0:1; 1:0)
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+ + + Dank Mike Fisher gewannen die Ottawa Senators das Prestigeduell gegen die Montreal Canadiens mit 3:2. Mike Fisher traf nach 3:33 Minuten der Overtime per Alleingang zum Sieg. Alex Kovalev und Jason Spezza sorgten für die zwischenzeitliche 2:0-Führung der Sens, die Benoit Pouliot und Brian Gionta (2:45 Minuten vor Schluss) noch ausgleichen konnten. Zu allem Überfluss zog sich Habs-Stürmer Mike Cammalleri nach einen Zusammprall mit Anton Volchenkov eine Knieverletzung zu. Auch die Sens haben einen Ausfall zu beklagen. Nick Foligno fällt mit einem Beinbruch etwa sechs bis acht Wochen aus. Foligno zog sich die Verletzung bei einem geblockten Schuss zu.
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 Philadelphia Flyers -  New York Islanders 2:1 (2:0; 0:1; 0:0) |
+ + + Knapp mit 2:1 hatten die Flyers gegen die New York Islanders die Nase vorn. Danny Briere und Scott Hartnell sorgten für eine 2:0-Führung nach 20 Minuten, Josh Bailey gelang aus Sicht der Isles im Mittelabschnitt nur noch der Treffer zum 1:2-Endstand. Für die Flyers war es gegen die Islanders der mittlerweile 14. Sieg in Serie.
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 Toronto Maple Leafs -  Vancouver Canucks 3:5 (3:0; 0:1; 0:4) |
+ + + Auch eine 3:0-Führung nach 20 Minuten reichte den Toronto Maple Leafs nicht zum Sieg. Phil Kessel (2) und Jamal Mayers schossen die Hausherren mit 3:0 in Front, doch die Canucks antworteten mit fünf Toren in Serie. Im zweiten Drittel stellte Alexandre Burrows zunächst den Anschluss her, ehe Daniel Sedin (2), Henrik Sedin und erneut Burrows (Empty Net) das Comeback der Canucks krönten.
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 Carolina Hurricanes -  Chicago Blackhawks 4:2 (1:0; 1:1; 2:1) |
+ + + Eine überragende Leistung von Cam Ward sicherte den Carolina Hurricanes einen 4:2-Erfolg gegen die Chicago Blackhawks. Ward entschärfte 39 Schüsse und zog den Hawks somit den Zahn. Sergei Samsonov, Jussi Jokinen (Canes) sowie Marian Hossa und Andrew Ladd (Hawks) hatten zunächst für einen 2:2-Zwischenstand gesorgt, ehe Brandon Sutter und Matt Cullen die Hausherren mit einem Doppelschlag innerhalb von 26 Sekunden auf die Siegerstraße brachten.
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 Nashville Predators -  Atlanta Thrashers 4:3 (2:1; 1:2; 1:0) |
+ + + Knapp mit 4:3 gewannen die Nashville Predators ihr Heimspiel gegen die Atlanta Thrashers. Joel Ward, Jerred Smithson, Martin Erat und Jason Arnott schossen ihr Team zum Sieg. Den Thrashers reichten die Tore von Bryan Little (2) und Chris Thorburn nicht.
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 Phoenix Coyotes -  New York Rangers 3:2 (3:0; 0:0; 0:2) |
+ + + Knapp ging es auch im Spiel der Phoenix Coyotes gegen die New York Rangers zu. Die Yotes hatten am Ende mit 3:2 die Nase vorn. Shane Doan, Mikkel Boedker und Sami Leipisto sorgten für eine scheinbar sichere 3:0-Führung, doch die Rangers kamen durch Marian Gaborik (30. Saisontreffer) und Sean Avery noch einmal auf 2:3 heran. Zu mehr reichte es jedoch nicht.
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 San Jose Sharks -  Minnesota Wild 5:2 (1:2; 2:0; 2:0) |
+ + + Mit einem 5:2 gegen Minnesota behaupteten die San Jose Sharks ihre Spitzenposition in der NHL. Jason Demers und Patrick Marleau trafen doppelt, Joe Pavelski konnte sich ein Mal in die Torschützenliste eintragen. Für die Wild trafen Owen Nolan und Cal Clutterbuck.
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 St. Louis Blues -  Columbus Blue Jackets 2:3 n.V. (1:1; 0:1; 1:0; 0:1) |
+ + + Mit 2:3 nach Verlängerung mussten sich die St. Louis Blues den Columbus Blue Jackets geschlagen geben. Kris Russell machte nach knapp eineinhalb Minuten der Overtime den Sack für die Gäste zu. Derek Dorsett, Fedor Tyutin (Jackets) sowie Andy McDonald und David Backes (Blues) hatten zuvor für ein 2:2 nach 60 Minuten gesorgt.
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 Boston Bruins -  Los Angeles Kings 2:3 n.P. (0:1; 1:0; 1:1; 0:1) |
+ + + Auch die Rückkehr von Marco Sturm brachte den Boston Bruins nichts Zählbares ein. Zwar traf der deutsche Stürmer zum zwischenzeitlichen 1:1, doch am Ende mussten sich die Bruins den Los Angeles Kings mit 2:3 nach Shootout geschlagen geben. Jarret Stoll versenkte den entscheidenden Penalty. Neben Sturm war Mark Recchi für die Bruins erfolgreich, Anze Kopitar und Dustin Brown ließen den Puck im Netz der Bruins zappeln.
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Dennis Kohl für eishockey.net
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