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Flames gewinnen die "Battle of Alberta"

Þ28 Dezember 2014, 13:30
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calgary 75x75Calgary Flames - edmonton 75x75Edmonton Oilers 4:1 (3:0; 0:0; 1:1)


Klar mit 4:1 siegten die Calgary Flames in der ewig jungen "Battle of Alberta" gegen die Edmonton Oilers. Die Flames legten hierbei schon im Anfangsdrittel den Grundstein zum Sieg. Joe Colborne und ein Doppelpack von Johnny Gaudreau sorgten in weniger als zwei Minuten für die Vorentscheidung. Im Schlussdrittel verkürzte Ryan Nugent-Hopkins zwar noch einmal auf 1:3, doch Curtis Glencross machte mit seinem Treffer zum 4:1 den Deckel drauf. Leon Draisaitl kam bei den Oilers auf 11:54 Minuten Eiszeit und stand bei zwei Gegentreffern auf dem Eis.

+ + + Mit 3:1 besiegten die New York Rangers auf eigenem Eis im "Hudson Derby" die New Jersey Devils. Dreifacher Torschütze der Rangers war Derek Stepan, für die Devils traf Steve Bernier. Bemerkenswert: Stepan war jeweils in Überzahl, Unterzahl und mit einem Schuss ins verwaiste Devils-Gehäuse erfolgreich. Für die Rangers war es der achte Sieg in Serie, Torhüter Henrik Lundqvist lief zum insgesamt 600. Mal für die Broadway Blueshirts auf.

+ + + Knapp ging es auch in der Partie zwischen dem Tampa Bay Lightning und den Carolina Hurricanes zu. Die gastgebenden Bolts setzten sich hierbei mit 2:1 durch. Nikita Kucherov und Alex Killorn brachten die Hausherren mit 2:0 in Front, Andrej Sekera gelang lediglich noch der Anschlusstreffer für die Canes.

+ + + Klar mit 6:2 schickten die Columbus Blue Jackets die Boston Bruins nach Hause. Scott Hartnell (2), Kevin Connauton, Nick Foligno, Matt Calvert und Jeremy Morin schossen die Jackets zum Sieg. Mehr als die Treffer von Patrice Bergeron und Craig Cunningham war für die Bruins nicht drin.

+ + + Einen glatten 3:0-Erfolg feierten die Washington Capitals bei den Pittsburgh Penguins. Eric Fehr (2) und Marcus Johansson erzielten die Tore, Goalie Braden Holtby durfte sich über 31 Saves und einen Shutout freuen.

+ + + Knapper ging es in St. Louis zu, wo die Gäste aus Dallas beim 4:3 die Punkte entführten. Travis Moen, Ryan Garbutt, Trevor Daley und Jason Demers stellten den Auswärtssieg der Stars sicher. Die Tore von Alex Pietrangelo, Vladimir Tarasenko und David Backes brachten den Blues nichts Zählbares ein.

+ + + 4:1 lautete das Endergebnis zwischen den Nashville Predators und den Philadelphia Flyers. Ein Doppelpack von Colin Wilson sowie die Tore von Mike Fisher und Filip Forsberg brachten die Preds auf die Siegerstraße. Claude Giroux traf zum zwischenzeitlichen 1:1 für die Flyers.

+ + + Mit 5:2 siegten die Chicago Blackhawks bei der Colorado Avalanche. Für die Hawks waren Patrick Kane (2), Geburtstagskind Patrick Sharp, Brent Seabrook und Brandon Saad erfolgreich. Die Avs konnten lediglich in Person von Nathan MacKinnon und Erik Johnson den Puck im Tor unterbringen.

+ + + Im kalifornischen Duell zwischen den LA Kings und den San Jose Sharks behielten die Kings mit 3:1 die Oberhand. Zwar brachte Joe Pavelski die Sharks mit 1:0 in Front, doch die Kings konterten durch Tyler Toffoli, Anze Kopitar und Jake Muzzin.

+ + + Mit 3:2 nach Verlängerung setzten sich die Detroit Red Wings bei den Ottawa Senators durch. Gustav Nyqvist sorgte mit einem spektakulären Treffer nach 4:12 der Verlängerung für die Entscheidung. Der Schwede düpierte sämtliche Sens-Akteure und schlenzte den Puck zum 3:2 in die Maschen. Justin Abdelkader, Henrik Zetterberg (Wings) sowie Clarke MacArthur und Mike Hoffman hatten in der regulären Spielzeit getroffen.

+ + + Auf eigenem Eis mussten sich auch die Minnesota Wild gegen Winnipeg in der Verlängerung geschlagen geben. Nach 2:47 Minuten war es Andrew Ladd, der die Jets jubeln ließ. Bryan Little, Adam Lowry und Blake Wheeler versenkten den Puck in der regulären Spielzeit im Tor der Wild. Mikael Grandlund, Jason Pominville und Thomas Vanek trafen für die Wild.

+ + + Mit 2:1 nach Shootout setzten sich die Arizona Coyotes gegen die Gäste aus Anaheim durch. Shane Doan erzielte hierbei den kuriosen Siegtreffer. Beim Schuss brach der Schläger, die Kelle segelte durch die Luft, während der Puck am verdutzten Frederik Anderson vorbei den Weg ins Tor der Ducks fand. Rene Bourque (Ducks) und Zbynek Michalek (Yotes) hatten in der regulären Spielzeit getroffen. Tobias Rieder kam für die Yotes 14:46 Minuten zum Einsatz.

+ + + Ebenfalls im Shootout wurde die Partie der New York Islanders bei den Buffalo Sabres entschieden. Die Sabres siegten dank des siegbringenden Penaltys von Tyler Ennis mit 4:3. Für die Islanders war es eine ärgerliche Pleite, lagen sie doch nach Toren von Nick Leddy und John Tavares (2) nach 40 Minuten scheinbar sicher mit 3:0 vorn. Doch Nicolas Deslauriers, Zemgus Girgensons und Chris Stewart glichen die Partie im Schlussdrittel noch aus.


Dennis Kohl für eishockey.net

 

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