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Die Calgary Flames konnten in einer spannenden Partie gegen die Seattle Kraken einen 3:2-Heimsieg einfahren. Trotz eines späten Comeback-Versuchs der Gäste aus Seattle behielt Calgary die Oberhand und entschied das Duell zu seinen Gunsten.
Erstes Drittel: Calgary dominiert das Geschehen
Die Flames starteten furios in die Begegnung und setzten Seattle früh unter Druck. In der 14. Minute eröffnete Morgan Frost das Torfestival mit einem präzisen Handgelenkschuss auf Vorlage von Yegor Sharangovich und Martin Pospisil. Die Überlegenheit der Hausherren setzte sich fort, und nur knapp zweieinhalb Minuten später legte Sharangovich selbst nach – dieses Mal im Powerplay, unterstützt von Mikael Backlund und Rasmus Andersson. Calgary nutzte seine Chancen eiskalt, und Jonathan Huberdeau baute die Führung kurz darauf weiter aus. Mit einem satten Schlagschuss traf er zum 3:0, erneut in Überzahl, nach Vorarbeit von Nazem Kadri und MacKenzie Weegar.
Zweites Drittel: Seattle findet ins Spiel
Nach der dominanten Vorstellung der Flames im ersten Drittel kam Seattle im Mittelabschnitt besser in die Partie. Die Kraken erhöhten den Druck und wurden in der 14. Minute belohnt: Kaapo Kakko erzielte den Anschlusstreffer mit einem platzierten Snap-Schuss, assistiert von Jaden Schwartz und Josh Mahura. Trotz weiterer Chancen auf beiden Seiten blieb es beim 3:1 für Calgary, da die Flames-Defensive standhielt.
Drittes Drittel: Kraken drängen auf den Ausgleich
Seattle kam mit viel Energie aus der Kabine und setzte Calgary früh unter Druck. In der 6. Minute des Schlussdrittels sorgte Brandon Tanev für zusätzliche Spannung, als er einen Schuss von Jared McCann unhaltbar abfälschte und auf 3:2 verkürzte. Die Kraken warfen in der Schlussphase alles nach vorne, doch Calgarys Defensive und ein starker Torhüter verhinderten den Ausgleich.
Am Ende retteten die Flames ihren Vorsprung ins Ziel und sicherten sich einen wichtigen Heimsieg. Seattle zeigte Moral, kam nach einem schwachen Start zurück, konnte das Spiel aber nicht mehr drehen.
