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Philadelphia Flyers - 
Pittsburgh Penguins 3:2 n.V. (1:0; 0:1; 1:1; 1:0)
Mit 3:2 nach Verlängerung besiegten die Philadelphia Flyers auf eigenem Eis den Rivalen aus Pittsburgh. Claude Giroux erzielte nach 3:57 Minuten der Overtime im Powerplay den Siegtreffer. Luke Schenn, Chris Vandevelde (Flyers) sowie Beau Bennett und Chris Kunitz trafen für Pittsburgh. Es war ein Spiel, in dem es bereits zu Beginn hoch her ging. Im ersten Drittel wurde Flyers-Stürmer Zac Rinaldo nach einem Check von hinten gegen Kris Letang vorzeitig unter die Dusche geschickt. Bitter für die Pens: Letang konnte nicht mehr weiterspielen und droht auszufallen. Im zweiten Abschnitt kochten die Gemüter erneut hoch, es kam gleich zu vier Faustkämpfen. Insgesamt verhängten die Unparteiischen satte 93 Strafminuten. Da Rob Zepp bei den Flyers nur auf der Bank saß, kam es nicht zum Duell zweier deutscher Goalies. Bei den Pens stand dagegen Thomas Greiss zwischen den Pfosten und kam auf 37 Saves. Christian Ehrhoff blieb ohne Zähler, Marcel Goc saß nur auf der Tribüne. Für die Flyers war es der fünfte Sieg in Serie gegen Pittsburgh. Zum letzten Mal war ihnen dies im Jahr 1985 gelungen.
+ + + Nach zuletzt dürftigen Leistungen gewannen die Chicago Blackhawks ihr Heimspiel gegen die Arizona Coyotes klar mit 6:1. Andrew Shaw (2), Patrick Kane, David Rundblad, Jonathan Toews und Teuvo Teravainen erzielten die Tore für die Gastgeber. Bei den Coyotes durfte sich lediglich Lucas Lessio freuen, der seinen erstes NHL-Tor erzielte. Tobias Rieder blieb ohne Punkt. Einen Meilenstein erreichte dagegen Patrick Kane, der in dieser Partie seinen 200. NHL-Treffer markieren konnte.
+ + + Mit 3:1 gewannen die Boston Bruins bei den Dallas Stars. Loui Eriksson, Gregory Campbell und Dougie Hamilton schossen die Bruins zum Sieg. Dennis Seidenberg blieb ohne Zähler. Bei den Stars traf lediglich Vernon Fiddler zum zwischenzeitlichen 1:0.
+ + + Mit 4:1 wies der Tampa Bay Lightning die Vancouver Canucks vor heimischem Publikum in die Schranken. Alex Killorn (2), Valtteri Filppula und Brian Boyle tüteten den Sieg für die Bolts ein. Den einzigen Treffer für die Canucks erzielte Frank Corrado.
+ + + In der Verlängerung behielten die New York Rangers mit 3:2 die Oberhand gegen die Ottawa Senators. Carl Hagelin ließ die Hausherren nach 2:55 Minuten der Overtime jubeln. Kevin Hayes, Chris Kreider (Rangers) sowie Milan Michalek und Erik Karlsson (Sens) hatten für ein 2:2 nach 60 Minuten gesorgt.
+ + + Ebenfalls nach Verlängerung setzten sich die Montreal Canadiens gegen die Nashville Predators durch. P.K. Subban erzielte nach 4:08 Minuten in Überzahl das goldene Tor. Mike Ribeiro (Preds) und Alex Galchenyuk (Habs) waren in der regulären Spielzeit erfolgreich.
+ + + Im Shootout konnten die Edmonton Oilers einen Auswärtssieg einfahren. Sie gewannen mit 5:4 bei den Washington Capitals. Derek Roy und Teddy Purcell verwandelten ihre Versuche, bei den Caps war lediglich Evgeny Kuznetsov erfolgreich. Die Caps lagen zwar mit 3:1 und 4:2 in Front, konnten die Führungen aber nicht halten. Für die Caps trafen in der regulären Spielzeit Alex Ovechkin (2), Jay Beagle und Nicklas Bäckström, für die Oilers waren Derek Roy, Nikita Nikitin, Teddy Purcell und Ryan Nugent-Hopkins erfolgreich.
+ + + Auch die Detroit Red Wings konnten einen 5:4-Erfolg nach Shootout einfahren. Zu Gast waren in der Joe Louis Arena die Minnesota Wild. Pavel Datsyuk und Gustav Nyqvuist trafen im Shootout und stellten den Sieg der Hausherren sicher. Teemu Pulkkinen, Jonathan Ericsson, Gustav Nyquist und Xavier Ouellet hießen die Torschützen für das Team aus Hockeytown. Zach Parise (2), Mikko Koivu und Thomas Vanek trafen für die Gäste aus Minnesota.
Dennis Kohl für eishockey.net
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