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Förderlizenz-Kooperation mit Peiting besiegelt

Þ08 August 2009, 10:30
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„Das ist eine sehr positive Situation“, so ESVK Trainer Ken Latta. „Spieler, für die die zweite Liga noch ein Schritt zu hoch ist, könne so im Seniorenbereich Spielpraxis erhalten und müssen nicht bei uns auf der Bank sitzen.“ Im Gegenzug sollen aber auch regelmäßig starke Talente aus Peiting ihre Chance beim ESVK bekommen, insbesondere auch an den Terminen, an denen die Oberliga spielfrei hat.

Von Kaufbeurer Seite dürfte der zweite Torhüter Florian Hechenrieder wohl einer der Spieler sein, die in Peiting recht häufig Spielpraxis erhalten sollen. ESVK-Manager Klaus Habermann: „Die Überlegung, wie er mehr Spielpraxis bekommt, war mit ein Auslöser für die Kooperation. Er bekommt in beiden Ligen seine Einsätze und somit ist gerade auch diese Förderlizenz eine gute Investition, die sich für den ESVK in den nächsten Jahren auszahlen wird.
Auch beim ESVK wird das ein oder andere Talent wie z.B. Michael Frölich, der sonst nicht mehr in Peiting geblieben wäre, zum Einsatz kommen.

ESVK- Vorstand Andreas Settele betonte auch, dass die Einsätze junger ESVK- Spieler in Peiting absolut als Chance zu sehen sind. Wegen der räumlichen Nähe ist es kein Problem, viele Jugendliche fahren zur Schule auch mehrere Kilometer, und eine bessere Förderung, als im Seniorenbereich Spielpraxis zu erhalten, gibt es nicht.

Ein erster Schritt ist bereits die Teilnahem diverser Peitinger Spieler am ESVK- Trainingslager. Zum einen bekommen die ESVK- Cracks bereits im Training starke Gegner, zum andern können die Peitinger schon jetzt an einem Eistraining teilnahmen.

eishockey.net / PM Kaufbeuren

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