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Freezers stehen trotz 3:4-Niederlage in Augsburg im Playoff-Viertelfinale

Þ19 Februar 2014, 07:25
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Im Curt-Frenzel-Stadion begannen die Gäste druckvoll und erspielten sich einige gute Gelegenheiten, das erste Tor erzielten jedoch die Augsburger: Luigi Caporusso (5.) staubte zum 1:0 ab. Nur 27 Sekunden später legte Grygiel (6.) den zweiten Treffer für die Panther nach. Der Tabellenführer von der Elbe fand umgehend eine Antwort und erzielte praktisch im Gegenzug durch David Wolf (6.) den Anschlusstreffer. Die Freezers drängten auf den Ausgleich und trafen in Person von Morten Madsen zum 2:2. Vor der Pause legten die Augsburger erneut durch Grygiel (18.) vor.

So ging es mit einem 2:3-Rückstand für die Freezers in den Mittelabschnitt. Kurz nach Wiederbeginn sorgte Topscorer Jerome Flaake (22.) mit seinem 24. Saisontor für den 3:3-Ausgleich. Weiterhin spielten beide Teams mutig nach vorne und kamen jeweils zu mehreren Torchancen. Diese blieben jedoch ungenutzt, so dass es bis zur zweiten Drittelpause beim Unentschieden blieb.
 
Benoit Laporte hat seiner Mannschaft für den morgigen Mittwoch trainingsfrei gegeben. Am Donnerstag um 11 Uhr findet die nächste Übungseinheit in der Volksbank Arena statt. Das nächste Heimspiel in der o2 World Hamburg steigt am kommenden Sonntag, dem 23. Februar 2014, gegen die Adler Mannheim: Im Onlineshop unter www.hamburg-freezers.de, über die Hotline 040 / 380 835 – 222, an allen Vorverkaufsstellen und im Fanshop in der Volksbank Arena sind nur noch wenige Restkarten für die Partie erhältlich.

Stimmen:

Benoit Laporte (Trainer Hamburg Freezers): „Heute waren zwei gute Teams auf dem Eis. Man muss Augsburg gratulieren, dass sie sich durchgesetzt haben. Sie haben sehr aggressiv und gut gespielt. Trotz der Niederlage bin ich nicht unzufrieden mit dem Auftritt meiner Mannschaft. Wir haben insbesondere in Unterzahl gut gespielt.“

Garrett Festerling (Stürmer Hamburg Freezers): „Für uns ist die Niederlage ärgerlich, weil wir heute auch mit Blick auf die Playoffs ein Zeichen setzen wollten. Insgesamt haben wir ein paar kleine Dinge nicht gut genug gemacht und die Tore zu leicht hergegeben. Jetzt müssen wir den Kopf freibekommen und uns auf das Spiel am Sonntag konzentrieren.“

Endergebnis:

Augsburger Panther – Hamburg Freezers 4:3 (3:2, 0:1, 1:0)

Aufstellungen:

Augsburger Panther: Ehelechner (Keller) – Reiß, Woywitka; Forrest, Boyle; Seifert, Brown; Draxinger –  Ciernik, Connolly, Grygiel; Trevelyan, Caporusso, Bayda; Uvira, Werner, Breitkreutz; Schäffler, Zeiler, Morrison - Trainer: Larry Mitchell

Hamburg Freezers: Kotschnew (Neumann) – Schubert, Westcott; Roy, Schmidt; Ejdepalm, Nielsen; Lavallée – Wolf, Festerling, Flaake; Krämmer, Dupuis, Oppenheimer;  Pettinger, Madsen, Mitchell; Möchel, Bettauer – Trainer: Benoit Laporte

Tore:

1:0 – 04:50 – Caporusso (Trevelyan, Bayda) – EQ
2:0 – 05:17 – Grygiel (Boyle, Ciernik) – EQ
2:1 – 05:52 – Wolf (Flaake, Schmidt) – EQ
2:2 – 10:50 – Madsen (Ejdepalm, Wolf) – EQ/Strafe angezeigt
3:2 – 17:34 – Grygiel (Connolly, Forrest) – EQ
3:3 – 21:57 – Flaake (Roy, Festerling) – EQ
4:3 – 53:16 – Trevelyan (Uvira, Seifert) – EQ

Schüsse:

Augsburg: 24 (11 – 8 – 5) – Hamburg: 31 (13 – 8 – 10)

Strafen:

Augsburg: 10 Minuten – Hamburg: 12 Minuten

Schiedsrichter:

Aicher, Brill; Büse, Velkoski

Zuschauer:

4353

eishockey.net / PM Hamburg Freezers

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