Die Scorpions verloren zuletzt dreizehn Heimspiele in Folge und brennen auf die Wende.
„Hannover ist ein gefährliches Team“, warnt Freezers-Trainer Benoît Laporte. „Was haben die Scorpions denn noch zu verlieren? Wir dürfen auf keinen Fall ins offene Messer laufen und dürfen uns in der Vorwärtsbewegung keine Fehler erlauben. Für uns zählt in der momentanen Situation immer nur das kommende Spiel, an das übernächste darf keiner denken. Ich erwarte von meinen Jungs, dass sie die gleiche Einstellung wie gegen Wolfsburg an den Tag legen: Kämpfen, diszipliniert spielen, Zweikämpfe gewinnen, Abschlüsse suchen – als sei es ein entscheidendes Playoff-Spiel!“
Einen Tabellenplatz vor den Scorpions rangiert momentan der Gegner vom Sonntag. Im Gegensatz zu den Niedersachen kamen die Thomas Sabo Ice Tigers jedoch mit einem Sieg (4:3 über Straubing) aus der Länderspielpause und konnten nach einem verpatzten Saisonstart zuletzt wieder Punkte sammeln. Gegen den deutschen Meister aus Berlin siegten die Männer von Trainer Peter Draisaitl vor wenigen Wochen mit 6:2, gegen Mannheim und Düsseldorf verloren die Franken nur knapp. Topscorer der Ice Tigers ist Yan Statsny (12 Tore, 18 Vorlagen), der mit Chris Collins (9 Tore, 18 Vorlagen) und Shane Jospeh (7 Tore, 11 Vorlagen) die gefährlichste Reihe bildet.
Für das Spiel gegen die Thomas Sabo Ice Tigers (Sonntag, 16.30 Uhr, o2 World Hamburg) sind bislang 10.700 Tickets abgesetzt worden. Der Fanblock ist bereits ausverkauft, im Unterrang gibt es nur noch wenige Restkarten. Tickets für diese Partie und für die beiden letzten Hauptrundenspiele gegen Ingolstadt (4. März, 14.30 Uhr) und Krefeld (9. März, 19.30 Uhr) gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, auf www.hamburg-freezers.de, unter der Tickethotline 01805 – 208 408 (14 Cent/Minute, mobil max. 42 Cent/Minute), im Fanshop in der Volksbank Arena sowie an den Abendkassen der o2 World Hamburg.
eishockey.net / PM Hamburg Freezers
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