Freiberger bleibt Hauptsponsor der Eispiraten

Das Freiberger Brauhaus, welches sich seit mehr als 15 Jahren am Eishockey-Standort in Crimmitschau engagiert, hat seinen Vertrag um weitere drei Spielzeiten verlängert. Das Brauhaus unterstreicht dadurch sein Bekenntnis zu den Eispiraten und wird auch weiterhin als größter Sponsor auf den Trikots des Zweitligisten zu sehen sein. Freuen können sich Spieler und Fans gleichermaßen wieder auf die Aktion „Pro geschossenem Tor ein Liter Bier“, denn für jedes geschossene Saisontor der Eispiraten sponsern Freiberger einen Liter herbfrisches Freiberger Pils.

Im Rahmen der Vertragsverlängerung waren die Eispiraten-Neuzugänge Carl Hudson und Patrick Klöpper beim Hauptsponsor zu Gast und durften selbst den Weg des Bierbrauens gehen. Dabei trugen der Verteidiger und der Angreifer schon ihre neue Arbeitskleidung für die Saison 2018/19, welche von den Fans ja schon zum Fantag für einen kurzen Augenblick beliebäugelt werden konnte. „Jetzt haben die neuen Trikots schon das Freiberger Brauhaus gesehen - Da können wir ja nur gewinnen“, scherzte Patrick Klöpper und fuhr fort „Ich bin ja eigentlich kein Biertrinker. Aber nach der Besichtigung im Brauhaus muss ich wahrscheinlich noch einmal eine Nacht drüber schlafen“.

Andrea Berndt, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit in der Brauerei: „Wir freuen uns auf weitere drei Jahre mit den Eispiraten Crimmitschau! Natürlich auch auf die zahlreichen Fans, einem herbfrischen Freiberger Pils und wünschen uns viele spannende Spiele.“

Carl Hudson und Patrick Klöpper präsentieren neue Trikots im Brauhaus [Foto: © Rene Jungnickel]

Und auch Jörg Buschmann, Geschäftsführer der Eispiraten Crimmitschau, freut sich über die Verlängerung des Freiberger-Engagements: „Wir sind stolz, dass Freiberger uns auch in Zukunft als Hauptsponsor begleiten wird. Beide Seiten profitieren von dieser Partnerschaft und wir freuen uns sehr, da beide Marken gleiche Ziele wie die Leidenschaft für Höchstleistungen verfolgen. Mit dem Sponsoring unterstreicht Freiberger zudem erneut sein Bekenntnis zum Standort Crimmitschau“.