Am kommenden Freitag, den 22.11.2024, geht es um 20:15 Uhr auswärts bei den Kobras in Dinslaken um wichtige Punkte. Die Dinslaken Kobras sind bekannt für ihr intensives und körperbetontes Spiel. Als langjähriger Konkurrent in der Liga haben sie immer wieder bewiesen, dass sie zu Hause schwer zu schlagen sind. Für Grefrath wird es entscheidend sein, defensiv stabil zu stehen, um Punkte aus Dinslaken zu entführen. Das erste Duell im heimischen EisSport & EventPark konnte der Phoenix knapp mit 5:4 für sich entscheiden.
Auch am kommenden Freitag erwartet das Trainer-Duo Tilo Schwittek und Christian Tebbe keine einfache Aufgabe. Neben den Langzeitverletzten, Brian Westerkamp und Marlon Alves de Lima, die noch weiter ausfallen, steht auch noch immer ein Fragezeichen hinter dem Einsatz von Sven Schiefner. Dafür steht Jan Wellen nach seiner abgesessenen Strafe wieder zur Verfügung.
Schwittek und Tebbe zeigen sich jedoch zuversichtlich, dass am Freitag Punkte gegen die Kobras rausspringen werden und die erfolgreiche „Serie“ weiter Bestand hat: „Mit dem bisherigen Saisonstart - und mehr als 2 Punkten im Schnitt - sind wir sehr zufrieden. Wir müssen gegen die Kobras achtsam sein und von Beginn an zu 100 % hellwach agieren. Wir haben im Heimspiel gesehen, dass die Kobras hart und sehr körperbetont spielen und werden dies auch am Freitag zu Hause tun. Für uns ist es ein 6-Punkte-Spiel gegen einen direkten Konkurrenten um die Play-Offs. Wir müssen Dinslaken unser Spiel aufzwingen, dann werden wir am Freitag als Sieger vom Eis gehen.“
Erstes Bully ist am Freitag um 20:15 Uhr in der Eishalle Dinslaken.
Weiter geht es direkt am Sonntag, den 24.11.2024, um 19:30 Uhr in Grefrath, wenn sich der Topfavorit aus Dortmund zum Duell vorstellt. Dortmund hat eine beeindruckende Offensive um den ehemaligen DEL-Stürmer Colin Long, die es für den Phoenix zu stoppen gilt. Gleichzeitig kann Grefrath jedoch wieder auf die heimische Unterstützung setzen, um wichtige Punkte im Playoff-Rennen zu sichern.
Für das Heimspiel am Sonntag gegen Dortmund erhofft sich das Team um das Trainergespann auch wieder eine tolle Kulisse: „Die Freude auf das Spiel nach der Heimspielpause ist groß, insbesondere sich mit einem weiteren Top-3-Team zu messen. Besonders hervorzuheben ist die starke Offensive der Eisadler, die mit dem ehemaligen DEL-Stürmer Colin Long gespickt ist. Wir konnten bisher schon ein Top-3-Team schlagen und vielleicht können wir mit unseren tollen Fans im Rücken den großen Favoriten ärgern".