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(1:1) - (1:0) - (0:1) - (0:1 ОТ)
29.10.2021, 20:00 Uhr

Freitagabend gegen die Trappers

Sonntag reisen die Miners an die Elbe

Þ28 Oktober 2021, 14:06
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Herner EV

Zwei schwere Aufgaben stehen für den Herner EV an diesem Wochenende an. Am Freitag kommen die Tilburg Trappers um 20 Uhr in die Hannibal-Arena, am Sonntag geht es für die Miners an die Elbe zu den Crocodiles Hamburg (19 Uhr).

Nach der 2:6-Niederlage bei den Saale Bulls Halle am letzten Sonntag haderte die HEV-Führung etwas mit der Einstellung und der Einsatzbereitschaft ihres Teams. In der Trainingswoche standen viele Zweikämpfte auf dem Plan, aber auch Videostudium und Einzelgespräche führten Danny Albrecht und Lars Gerike durch. „Zudem haben wir auch einiges für das Selbstvertrauen der Jungs getan. Es war insgesamt eine gute Woche“, so der HEV-Coach, der endlich wieder mit vier Reihen trainieren konnte.

Am Freitag stehen ihm dabei fast alle Akteure zur Verfügung. Aaron Krebietke ist auf Grund einer Sperre aus der DNL2 nicht dabei und auch Nils Elten befindet sich derzeit in Iserlohn. Am Sonntag reist der HEV dann mit einem kleineren Aufgebot nach Hamburg, da alle jungen Sportler, die für die DNL2-Mannschaft des Young Roosters lizensiert sind, mit ihrem Team die wichtigen Partien in Schwenningen bestreiten (Samstag und Sonntag).

Der Tabellendritte aus Tilburg hat zwei Punkte mehr als der HEV auf dem Konto, dabei aber auch eine Partie mehr ausgetragen. Topscorer der Mannschaft des neuen Trainers Dave Livingston ist Max Hermens gefolgt vom einzigen Kontingentspieler der Blau-Gelben, Brett Bulmer. „Für Tilburg sind die Partien gegen uns immer Derbys. Sie werden wieder sehr körpertont spielen. Wir müssen versuchen, die Dinge einfach zu halten“, blickt Danny Albrecht voraus.

Am Sonntag geht es dann zu den Crocodiles Hamburg. Dort gibt es ein Wiedersehen mit zahlreichen ehemaligen Miners-Akteuren. Sam Verelst, Tobias Schmitz, Thomas Gauch, Thomas Zuravlev und Vojtech Suchomer stehen im Kader des neuen Trainers Henry Thom. „Hamburg ist vor allem nach Kontern sehr stark. Diese gilt es zu verhindern. Wir haben aber auch einige Stellen gesehen, an denen wir sie knacken können“, so der HEV-Coach.

Das Spiel könnt Ihr in unserem kostenlosen Liveticker verfolgen.
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