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Nach den Niederlagen gegen die Spitzenteams der Liga, wurde in der Trainingswoche akribisch an den Fehlern gearbeitet.
Es gab Einzelgespräche und Videoanalysen, in denen Coach Christoph Schubert aufzeigen wollte, dass man sich zu oft vom Matchplan entfernt hat.
“Um ein Feedback zu bekommen, um die Meinung der Spieler zu hören”, begründet Schuby die Maßnahme.
Bei den Saale Bulls wird es wie immer wichtig sein, den Matchplan konsequent umzusetzen, da die Mitteldeutschen auf dem Papier eine sehr hohe Schusseffizienz haben. Acht geben müssen die Füchse vor allem auf Routinier Patrick Schmid und Import Tatu Vihavainen, die die meisten Scorerpunkte im Team aufweisen. Martynas Grinius fehlt den Bulls gerade als 3. Import verletzungsbedingt.
Dennoch läuft es an der Saale noch nicht rund. Am letzten Wochenende setzte es zwei Niederlagen, die im Moment “nur” Platz 8 bedeuten – 2 Plätze vor den Füchsen. Im ersten Vergleich stand es bis ins letzte Drittel Unentschieden, ehe unglückliche Schiedsrichterentscheidungen den Ausschlag zugunsten der Saale Bulls gaben.
Christoph Schubert möchte, dass sein Team wieder an die Intensität vor der Länderspielpause anknüpft, als “[man] immer mit Einsatz und Leidenschaft gespielt [hat].” Wenn die Füchse ihre Fehler minimieren und mit “Mumm” spielen, “dann holen wir da was”, blickt Schuby voraus.
Wir hoffen, dass die Füchse alle Vorgaben beherzigen und den Bulls einen tollen Fight liefern können!
Wir wünschen dem Team und den mitreisenden Fans eine gute Anreise!
Leon Taraschewski wird aus beruflichen Gründen fehlen, Brooklyn Beckers wird mindestens heute für die Ratinger Ice Aliens, die personell angeschlagen sind, auflaufen.
