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Η-Ι
(1:1) - (1:2) - (1:2)
05.03.2025, 19:30 Uhr

Füchse verlieren Auftakt in den Pre-Playoffs

3:5 Niederlage gegen den EHC Freiburg

Þ06 März 2025, 00:06
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Lausitzer Füchse

Die Lausitzer Füchse begannen druckvoll und testeten gleich zu Beginn zweimal Patrik Cerveny, den Goalie der Wölfe Freiburg. Nur Sekunden später stand Nico Linsenmaier von den Gästen völlig frei vor dem Torhüter der Füchse und scheiterte an der Fanghand von Anthony Morrone. Weißwasser bekam in der vierten Minute die erste Überzahlmöglichkeit, scheiterte jedoch wiederholt am Spielaufbau. Die Freiburger kamen so zu zwei großen Konterchancen und verpassten es nur knapp, den Führungstreffer zu erzielen. Kurz vor Ende des Powerplays gelang es den Füchsen, über Lewis Zerter-Gossage ins Angriffsdrittel vorzudringen. Nach einem Pass auf Matej Leden erzielte dieser den Führungstreffer der Füchse (1:0 | 6. Min.).

Die Gäste aus Freiburg schienen nach dem Gegentor wacher und erhöhten die Spielgeschwindigkeit. Die Füchse verteidigten diese Phase gut und konnten anschließend das nächste Powerplay spielen. Wieder führte ein Aufbaufehler der Weißwasseraner zur Kontermöglichkeit der Gäste. Morrone hielt, jedoch resultierte daraus eine Strafe für die Füchse. Beim Spiel vier gegen vier traf Wölfe-Spieler Sameli Ventelä zum 1:1-Ausgleich (16. Min.). Durch eine weitere Strafzeit gegen Weißwasser erhielt Freiburg eine doppelte Überzahlmöglichkeit. Torlos überstanden die Hausherren diese Phase. Freiburg drängte bis zur Drittelsirene weiter auf den Führungstreffer, es blieb jedoch beim 1:1-Unentschieden.

Im Mittelabschnitt waren gerade 21 Sekunden gespielt, als Freiburg mit einem schnellen Zwei-auf-eins-Angriff das 1:2 erzielte. Torschütze war Niko Linsenmaier. Für Weißwasser schien es ein Wirkungstreffer zu sein. Offensiv scheiterten die Füchse, defensiv spielten sie sich teilweise um Kopf und Kragen. In der 24. Minute erhöhte Tomas Schwammberger auf 1:3 für die Gäste. Die Füchse suchten danach endlich mehrfach den Weg vor das gegnerische Tor und belohnten sich in der 28. Spielminute mit dem 2:3-Anschlusstreffer durch Charlie Jahnke. Doch auch nach dem Tor der Füchse blieb Freiburg die bessere Mannschaft und drängte die Gastgeber förmlich in ihre Defensivzone zurück. Mit dem knappen Rückstand der Hausherren ging es in die zweite Drittelpause.

Das letzte Drittel begann erneut mit einem unnötigen Tor der Gäste. Weißwasser agierte in Überzahl und schaffte erneut keinen geordneten Spielaufbau. Tomas Schwammberger fing einen Pass der Füchse ab und erzielte in der 44. Minute mit einem Shorthander das 2:4 für Freiburg. Danach verteidigten die Wölfe sicher gegen die Angriffszüge der Füchse und warteten auf eigene Kontermöglichkeiten. Weißwasser konnte sich durch eigene Angriffsbemühungen immer wieder in Szene setzen und schaffte in der 50. Minute den erneuten Anschlusstreffer zum 3:4. Torschütze war Jordan Taupert. Die Füchse waren mit einem Schussverhältnis von 20:6 im letzten Drittel die eindeutig offensivere Mannschaft, doch der Ausgleichstreffer blieb aus. In der 59. Minute gelang Eero Elo durch einen Treffer ins leere Tor der Füchse der Siegtreffer zum 3:5.

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