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Gäbelein und Spindler verlassen die Riverkings

Landsberg muss Abgänge kompensieren

Þ29 Mai 2023, 15:00
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HC Landsberg
HC Landsberg

Nach zehn Jahren im Trikot der Riverkings verlässt Sven Gäbelein aus beruflichen Gründen die Lechstadt und wird sich einem Verein in Heimatnähe anschließen. Der 30-jährige spielte sowohl Stürmer wie auch Verteidiger. Aufgrund neuer Aufgaben in seinem Beruf als Lehrer ist es Sven nicht mehr möglich, in Landsberg Eishockey zu spielen. 

Ebenfalls nicht mehr für den HCL auflaufen wird Eigengewächs Lukas Spindler. Der junge Verteidiger sucht eine neue Herausforderung und wird sich einem anderen Team in der Bayernliga anschließen. Auch ihm wünschen die Verantwortlichen alles Gute für seine weitere sportliche Zukunft.

Präsident Frank Kurz:

„Sven Gäbelein war in den letzten zehn Jahren eines der Herzstücke unserer Mannschaft. Er war ein tragender Teil des Teams seit unserer Zeit in der Landesliga, dann in der Bayernliga und schließlich auch in der Oberliga. Dabei erzielte er in knapp 300 Spielen über 150 Punkte. Sein Abgang tut uns menschlich und auch sportlich sehr sehr weh! Sven hat immer 100% für das Team gegeben und sich allzeit voll in den Dienst der Mannschaft gestellt. Er verkörpert die Ideale, die wir in unserem Verein zu vermitteln versuchen – Einsatz mit vollem Herzen, Fairness, und Teamgeist! Egal auf welcher Position ihn seine Trainer gebraucht haben, Sven war immer da und hat die in ihn gesetzten Erwartungen mehr als erfüllt! Wir wünschen Sven von Herzen alles alles Gute, wir werden ihn sehr vermissen! Er ist natürlich bei uns jederzeit herzlich willkommen. Wir haben vollstes Verständnis, dass er nun diesen Schritt gehen muss. Danke Sven für alles!“

Frank Kurz weiter:

„Mit Lucas Spindler verlässt ein Spieler aus dem eigenen Nachwuchs den Verein. Wir wünschen ihm alles Gute und danken auch ihm herzlich für seinen Einsatz für die Riverkings. Natürlich ist es immer schade, wenn sich die Wege mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs trennen. Dies ist dennoch auch Teil des Sports und lässt sich manchmal nicht vermeiden. Danke Lucas!“

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