Deutsch 
Im Nachholspiel bei den Eisbären Regensburg unterliegen die Wölfe mit 1:4
1. Drittel
Von Anfang an kamen die Hausherren mit mehr Druck aus der Kabine. Bereits in den ersten Minuten gerieten die Wölfe so zunehmen in Bedrängnis, doch fanden in Luis Benzing einen sicheren Rückhalt, der den frühen Rückstand verhinderte. Etwas aus dem Nichts, war es dann Jackson Cressey, der in der achten Spielminute den EHC auf die Anzeigetafel brachte. Sichtlich unbeeindruckt davon drückte in der Folge weiter Regensburg und schaffte es so nur wenig Sekunden vor dem Drittelende in Überzahl den Gleichstand wieder herzustellen.
2. Drittel
Besser als noch im ersten Drittel schienen sich die Wölfe zu Beginn des Mittelabschnitts weitestgehend gefangen zu haben. Genau in diese kleine „Druckphase“ hinein versetzten die Eisbären wichtige Nadelstiche. Mit dem 1:2 in der 22. Minute und dem 1:3 in der 28. Spielminute war die Partie weitestgehend entschieden.
3. Drittel
Trotz eines letzten Aufbäumens und einiger guten Torchancen gelang es den Wölfen auch im Schlussabschnitt nicht mehr etwas Zählbares hervorzubringen. Bei gezogenem Torhüter sorgten die Regensburger wenige Sekunden vor Spielende für den 1:4 Endstand. Auch schaffte es die Mannschaft von Robert Hoffmann nicht, eine Überzahlsituation erfolgreich zu gestalten.
Fazit:
Über 60 Minuten hinweg agierten die Wölfe zu unkonzentriert und ideenlos und traten so ohne Punkte den Heimweg in den Breisgau an. Bereits am kommenden Freitag geht es dann wieder in den Bus, da heißt das Ziel dann Ravensburg zum „Baden-Württemberg-Derby“, bevor am Sonntag die Eispiraten Crimmitschau in der Echte Helden Arena zu Gast sind.
