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Generalprobe für die Play-Downs

Freiburg kommt nach Deggendorf

Þ06 Februar 2019, 17:26
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Deggendorfer SC
Deggendorfer SC

Am Freitag, 08. Februar hat der Deggendorfer SC einen ganz besonderen Gegner vor der Brust. Die Wölfe aus Freiburg kommen nach Niederbayern. Zwischen dem 13. und 14. Der Tabelle der DEL2 findet also eine echte Generalprobe für die Play-Downs statt. Eine echte Standortbestimmung im Kampf um den Klassenerhalt.

Von den bisherigen 3 Spielen in dieser Saison gegen die Breisgauer konnte der DSC 2 gewinnen. Eines davon in der Overtime. Das letzte Spiel in Freiburg war dann aus Deggendorfer Sicht ein Desaster und die mut- und lustlose Mannschaftsleistung kostete Ex-Trainer John Sicinski letztlich seinen Job. Es gibt also nicht nur einiges gutzumachen, sondern auch nach vorne zu blicken: Die Wölfe aus Freiburg haben wie die Gastgeber bereits einen deutlichen Rückstand auf Platz 10. Die Teilnahme an der Play-Downs scheint für beide Seiten wahrscheinlich. Sportdirektor Neville Rauter will das Spiel deshalb keinesfalls als bedeutungslos sehen: „Es ist wichtig, dass wir in den noch ausstehenden Spielen Selbstbewusstsein aufbauen und unser Spielsystem für den Abstiegskampf in die Köpfe bekommen.“ Es ist also eine echte Generalprobe.

Rechtzeitig vor Ende der Hauptrunde beginnt sich auch das Lazarett auf Deggendorfer Seite zu lichten. Andreas Gawlik und Christoph Kiefersauer waren bereits am letzten Wochenende wieder mit dabei und jetzt sieht es so aus, als könnten auch Josh Brittain und Andrew Schembri wieder mitwirken. Jan-Ferdinand Stern und Dimitrij Litesov haben zwar wieder mit der Mannschaft trainiert, aber ihr Einsatz entscheidet sich kurzfristig.

Durch die Rückkehr der verletzten Spieler hat nun auch Trainer Otto Keresztes deutlich mehr Optionen und könnte auch seine Ankündigung wahr machen, den einen oder anderen Spieler auf die Tribüne zu setzen. Im Falle der ausländischen Spieler wird es ohnehin einen treffen, denn mit Jason Bacashihua, Josh Brittain, Kyle Just, Curtis Leinweber und Kyle Gibbons stehen 5 Spieler für 4 Positionen zur Verfügung.

Mit Freiburg kommt ein Gegner, der ebenfalls nichts unversucht lässt, um die Mannschaft auf die Endspiele vorzubereiten. Dazu hat man sich von Trainer Leos Sulak getrennt und die Geschicke in die Hände von Jan Melichar und Ravil Khaidarov gelegt. Auf den Ausländerpositionen wurden Mark Mancari und Alex Barron durch den Kanadier Brad McGowan und den Finnen Antti Kauppila ersetzt.

 

Eishockey.net berichtet natürlich im LIVETICKER von diesen Partien!

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