Trotz seiner erst 23 Jahren ist der gebürtige Tölzer schon in Eishockeydeutschland herumgekommen: In der 2. Liga stand er neben seinem Heimatverein auch noch für Wolfsburg und in der Oberliga für Hannover und Passau im Kasten. Nach einem durchwachsenen 1. Jahr für Fire konnte sich der Keeper im vergangenen Jahr mit konstant guten Leistungen endlich als Nummer Eins durchsetzen und zeigte am Ende der Saison in den Play-Offs zum Teil überragende Leistungen.
Auch sein Manko, das Co-Trainer Marten Pielmeier gerne in Bezug auf seinen Trainingsfleiß beschrieb mit: „Mir wäre es lieber, er hätte mehr von seiner deutschen Mutter als von seinem italientischen Vater“, hat Agricola inzwischen gänzlich abgelegt.
Weil auch der 1. Vorstand Manfred Heidel erst kürzlich vermeldete, dass „Fire kein Verein für nur eine Saison ist“, wurde der Vertrag mit dem Torhüter gleich um 2 Jahre verlängert.
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