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Goalie-Trio bleibt zusammen

Patrick Hoffmann, Danny Bohn und Lenny Sturm verlängern in Wedding

Þ10 Juli 2022, 13:15
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FASS Berlin
FASS Berlin

Im Tor setzt FASS Berlin auf Konstanz: Das Goalie-Trio Patrick Hoffmann, Danny Bohn und Lenny Sturm wird auch in der Saison 2022/23 den Kasten sauber halten. Patrick Hoffmann geht in seine fünfte Saison für die Weddinger. Er stand bisher in 50 Spielen im Tor und kommt auf eine Fangquote von 91,5%. Zu Beginn seiner Senioren-Karriere stand er als Backup im Kader der Hamburg Freezers (DEL), kam dort allerdings nicht zum Einsatz. Oberligaerfahrung sammelte der 32jährige in Rostock, Hamm, Timmendorf und beim ECC Preussen.

Schon in den Nachwuchs-Teams stand Danny Bohn im Tor von FASS Berlin. Nach zwei Jahren im DNL-Team der Eisbären Juniors feierte er gegen Ende der Saison 2016/17 sein Oberliga-Debüt bei FASS und stand fortan im Kader der Ersten Mannschaft der Nordberliner. Inzwischen hat der 22jährige 38 Spiele für FASS bestritten und steht bei einer Fangquote von 89,9%.

Dritter im Bunde ist Lenny Sturm, der vor Beginn der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurückkehrte. Der 18jährige hatte zwischenzeitlich für die Eisbären Juniors und die Düsseldorfer EG gespielt. In seinem bisher einzigen Einsatz für FASS hat er in knapp neun Spielminuten kein Gegentor kassiert, so dass er noch mit „weißer Weste“ dasteht. Natürlich hofft Lenny auf mehr Eiszeit, wobei er auch in der Landesliga zum Einsatz kommen soll.

„Wir haben ein starkes Torhüter-Trio“, meint Headcoach Christopher Scholz. „Ich erwarte trotzdem von allen noch eine Steigerung, und die Jungs wissen auch, wo sie sich verbessern können.“

Präsentiert werden die Vertragsverlängerungen von unserem langjährigen Hauptsponsor ARKTIS IT solutions, der bereits seit 2010 auf der Brust von FASS Berlin steht.

 

Anfang der Woche gab es Berichte, wonach der Wechsel von Ron Warttig zu FASS Berlin nicht zustande komme. „Uns haben diese Berichte erstaunt“, stellt der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt fest. „Im Interesse des Spielers werden wir uns hierzu aber zunächst nicht öffentlich äußern.“

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