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Das erste Drittel zwischen den Vegas Golden Knights (VGK) und den Minnesota Wild (MIN) bot eine intensive und physische Anfangsphase, geprägt von Checks, geblockten Schüssen und einigen Torszenen, die jedoch größtenteils von den starken Torhütern Adin Hill und Filip Gustavsson vereitelt wurden.
Die Partie begann mit einem gewonnenen Bully von Nicolas Roy, doch bereits in den ersten Minuten setzte Minnesota mit aggressivem Körperspiel Akzente. Yakov Trenin und Marcus Foligno waren in der Anfangsphase besonders aktiv und setzten gleich mehrere harte Checks gegen die Spieler der Golden Knights. Trotz des physischen Spiels gelang es Vegas, einige Chancen herauszuspielen, doch ihre Schüsse wurden oft geblockt oder verfehlten das Tor.
Die Wild hingegen fanden Mitte des Drittels besser ins Spiel und konnten durch eine konzentrierte Defensive sowie einige schnelle Konter gefährlich werden. In der 7. Minute fiel schließlich das erste Tor der Partie: Ryan Hartman traf nach einem Assist von Zach Bogosian per Snap-Schuss zur 1:0-Führung für Minnesota. Vegas bemühte sich um den schnellen Ausgleich, scheiterte jedoch wiederholt an Gustavsson, der unter anderem Schüsse von Hertl, Dorofeyev und Holtz sicher parierte.
Die Stimmung heizte sich weiter auf, als es in der 15. Minute zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen Keegan Kolesar und Marcus Foligno kam. Beide erhielten jeweils 5-Minuten-Strafen für Faustkämpfe, was die Intensität der Partie zusätzlich unterstrich.
Kurz vor Drittelende erhielt Minnesota eine Strafzeit gegen Yakov Trenin, was Vegas in Überzahl brachte. Trotz einiger guter Schüsse, unter anderem von Shea Theodore und Tomas Hertl, blieb Gustavsson unüberwindbar. Mit einem Stand von 1:0 für die Wild ging es in die erste Drittelpause.
Das Drittel zeigte ein hart umkämpftes Spiel mit Vorteilen für Minnesota in der Chancenverwertung, während Vegas noch nach der richtigen Offensiveinstellung suchte. Das zweite Drittel verspricht weitere spannende Momente, da beide Teams ihren Rhythmus gefunden haben und bereit sind, weiter zu kämpfen.
Das zweite Drittel zwischen den Minnesota Wild und den Vegas Golden Knights bot eine spannende Mischung aus intensiven Checks, zahlreichen Torschüssen und packenden Zweikämpfen. Das Tempo des Spiels blieb hoch, und die Spieler beider Teams kämpften mit vollem Einsatz um jede Scheibe.
Das Drittel begann mit einem gewonnenen Bully von Joel Eriksson Ek, was die Wild sofort in den Vorwärtsgang brachte. Joel Eriksson Ek und Marcus Foligno setzten mit harten Checks früh ein physisches Zeichen, während Matt Boldy die erste große Chance des Drittels hatte, als sein Snap-Schuss knapp am rechten Pfosten vorbeistrich. Die Golden Knights konterten mit aggressiven Offensivaktionen, darunter ein gefährlicher Handgelenkschuss von Tomas Hertl, der jedoch von Filip Gustavsson sicher entschärft wurde.
Das Spiel verlagerte sich zunehmend ins Mitteldrittel, wo sich intensive Zweikämpfe entwickelten. Devin Shore musste nach einem Beinstellen gegen Zach Whitecloud für zwei Minuten auf die Strafbank, was den Golden Knights ein Powerplay bescherte. Auch Jacob Middleton erhielt kurz darauf eine Strafe wegen Spielverzögerung, doch die Wild verteidigten energisch und ließen kaum klare Torchancen zu.
In der 14. Minute gelang den Golden Knights schließlich der Durchbruch. Pavel Dorofeyev verwandelte einen präzisen Pass von Mark Stone und Shea Theodore zum 1:1-Ausgleich. Die Wild zeigten sich unbeeindruckt und drängten auf die erneute Führung. Trotz guter Chancen, darunter ein starker Wrist-Shot von Mats Zuccarello, hielt Adin Hill sein Tor sauber.
Die körperliche Intensität nahm im weiteren Verlauf zu, mit Checks auf beiden Seiten. Spieler wie Brett Howden und Marcus Foligno zeigten kompromisslose Aktionen, während die Torhüter weiterhin die Schlüsselfiguren blieben. Filip Gustavsson glänzte mit mehreren Paraden, darunter Schüsse von Ivan Barbashev und William Karlsson, und hielt sein Team im Spiel.
Zum Ende des Drittels dominierten die Golden Knights das Geschehen, schafften es jedoch nicht, ihre Überlegenheit in weitere Tore umzumünzen. Mit einem Stand von 1:1 ging es in die zweite Pause, und die Fans konnten sich auf ein packendes Schlussdrittel freuen, das die Entscheidung bringen sollte.
Das dritte Drittel begann mit hoher Intensität, wobei Nicolas Roy für die Vegas Golden Knights das Eröffnungsbully gegen Joel Eriksson Ek gewann. Die ersten Minuten waren geprägt von gegenseitigem Abtasten und schnellen Wechseln zwischen Angriff und Verteidigung. William Karlsson setzte früh ein Zeichen mit einem platzierten Schlagschuss, der jedoch von Filip Gustavsson souverän pariert wurde.
Minnesota hatte in der Folge einige gute Aktionen, angeführt von Ryan Hartman, dessen präziser Handgelenkschuss ebenfalls vom starken Vegas-Torhüter Adin Hill entschärft wurde. Trotz engagierter Bemühungen verloren die Wild immer wieder die Scheibe, was den Knights gefährliche Konter ermöglichte.
Die erste entscheidende Szene des Drittels spielte sich in der 16. Minute ab. Nach einem geblockten Schuss von Zach Whitecloud schnappte sich Keegan Kolesar die Scheibe und netzte eiskalt ein. Unterstützt wurde er dabei von den Assists von Whitecloud und Roy – ein Treffer, der Vegas mit 2:1 in Führung brachte.
Minnesota versuchte zu antworten, konnte jedoch weder im Powerplay noch aus dem Spiel heraus Kapital schlagen. Stattdessen baute Vegas die Führung weiter aus. In der 5. Minute vor Schluss traf Tomas Hertl nach starker Vorarbeit von Pavel Dorofeyev und Shea Theodore zum 3:1. Die Defensive der Wild konnte diesem Druck nichts mehr entgegensetzen.
Kurz vor dem Ende setzte Vegas noch einen drauf: Pavel Dorofeyev markierte in der 2. Minute vor Schluss das 4:1 und machte damit endgültig den Deckel auf die Partie. Unterstützt von Mark Stone und Tomas Hertl zeigte Dorofeyev einen perfekt platzierten Abschluss.
Die Wild kamen nicht mehr ins Spiel und hatten auch in den letzten Sekunden Schwierigkeiten, die Defensive der Knights zu überwinden. So endete das Spiel mit einem klaren 4:1-Erfolg für die Vegas Golden Knights, die dank ihrer Effizienz und defensiven Stabilität einen verdienten Sieg einfuhren.
