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Η-Ε
(1:0) - (0:0) - (2:1)
27.11.2024, 18:30 Uhr

Graz99ers holen sich drei Punkte

Die Moser Medical Graz99ers kehren gegen Olimpija Ljubljana auf die Siegerstraße zurück

Þ28 November 2024, 01:25
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EC Graz 99ers

Vor 2345 Zuschauern dominierten wir diese Partie und gingen am Ende als 3:1 Gewinner vom Eis. Die Treffer für die Hausherren erzielten Sam Antonitsch, Lukas Haudum und Lukas Kainz – für die Gäste traf Bine Masic. Nico Brunner und Tim Harnisch fehlten.

Sam Antonitsch brachte Graz in Führung:

Ein starker Beginn der Gäste aus Ljubljana, die sich in den Anfangsminuten in unserem Drittel festsetzen konnten. Die Graz99ers hatten Probleme, fanden aber mit Fortdauer der Partie immer besser hinein und gingen in Minute 7 in Führung. Michael Schiechl konnte den Puck an der blauen Linie im Angriffsdrittel halten und via Lenz Moosbrugger landete dieser bei Sam Antonitsch – unsere #76 nahm sich ein Herz und traf per platziertem Wristshot genau ins Kreuzeck. Dieser Treffer war wichtig für die Moral, von nun an spielte es sich leichter. Bei einem Forecheck holte Korbinian Holzer Arvin Atwal von den Beinen und bekam dafür die erste Strafe im Spiel. Die beste Chance in diesen zwei Minuten hatten aber die Hausherren. Sam Antonitsch schnürte beinahe den Doppelpack – Gäste-Goalie Luka Kolin parierte im letzten Moment. Das 2:0 wollte vorerst noch nicht fallen – sowohl Manuel Ganahl als auch Paul Huber vergaben Topchancen und scheiterten am Schlussmann. Von den Drachen war nicht mehr viel zu sehen. Als Arvin Atwal auf die Strafbank musste spielten wir ein starkes Powerplay und feuerten aus allen Lagen auf das Gehäuse. Luka Kolin verhinderte mit starken Paraden einen weiteren Gegentreffer.

Knappe Führung blieb bestehen:

Das zweite Drittel begann mit 26 weiteren Sekunden Powerplay für die 99ers. Und der junge slowenische Torhüter stand gleich wieder im Mittelpunkt. Mit einem Bigsave hexte er bei einem Rebound von Lukas Haudum. Die 99ers waren weiterhin die spielbestimmende Mannschaft – Jonas Gunnarsson im Kasten hatte bislang einen seiner gemütlicheren Arbeitstage. Als Miha Zajc die Strafbank drückte ließen wir ein weiteres Powerplay ungenützt und auch in der Schlussminute wurden dicke Chancen ausgelassen – unter anderem vergab Casey Bailey, nachdem er sich stark durch die Abwehr getankt hatte. Nach 40 Minuten blieb es beim 1:0.

Kainz machte mit Shorthander den Deckel drauf:

Eine frühe Strafe (Lukas Haudum wegen hohem Stock) brachte die Gäste in ein Powerplay. Diese Unterzahl überstanden wir schadlos und konnten anschließend selbst im Powerplay erhöhen. Lukas Haudum (47.) stellte mit einem ansatzlosen Wristshot auf 2:0. Die Grazer erspielten sich weiter Chance um Chance, kassierten aber wie aus dem Nichts den Anschlusstreffer durch Bine Masic (51.). Eine bittere Strafe wegen einem unkorrekten Spielerwechsel brachte uns kurz in Gefahr. Lukas Kainz setzte aber in Unterzahl zum Breakaway an und versenkte das Spielgerät platziert unter der Latte. Die Gäste riskierten alles und zogen 2:14 vor dem Ende Luka Kolin. Am Ergebnis änderte sich nichts mehr und wir feierten einen 3:1 Heimsieg.

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