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(3:1) - (1:1) - (3:1)
02.02.2025, 17:30 Uhr

Grazer haben vollen Fokus auf Innsbruck

99ers empfangen Haie am Sonntag

Þ02 Februar 2025, 12:25
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EC Graz 99ers

Wohl wissend, dass jeder der noch möglichen 12 Punkte entscheiden kann, geben sich die Graz99ers mit Was-Wäre-Wenn?-Szenarien erst gar nicht ab. So hat auch das Heimspiel gegen Schlusslicht HC Innsbruck (Sonntag, 17.30 Uhr) seinen eigenen, besonders hohen Stellenwert.    

Paul Huber hat mit einem Hattrick in Klagenfurt die Graz99ers zuerst zurück ins Spiel, dann quasi Last Minute in die Overtime und so zu einem dieser womöglich entscheidenden Punkte geschossen. Logisch, räumt Huber ein, dass im Autobus zurück über die Pack dennoch nicht nur übers eigene Resultat gesprochen worden sei. „Bitter für uns“, sagt Huber, ohne dabei dezidiert Salzburg und dessen 2:3 auf eigenem Eis gegen den VSV zu artikulieren. „Aber wir haben immer noch alles in der eigenen Hand“. 

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Deshalb gibt es bei den Graz99ers trotz fortgeschrittenen Grunddurchgangs und Kopf-an-Kopf-Tabelle nach wie vor kein Zeichnen irgendwelcher Szenarien. Fokus auf das eigene Spiel, den eigenen Game Plan, auf jeden einzelnen eigenen Punkte, den es noch zu holen gilt, hat Head Coach Harry Lange beim samstägigen Mittagstraining als Devise ausgegeben. Auch Sonntag gegen den HC Innsbruck, wenngleich tabellarisch und durch vorzeitige Abgänge (u.a. Steffler, Mackin, Valentini, Hirano) vermeintlich ein Pflichtsieg. „Aber auch in diesem Spiel gibt es drei Punkte, die wir dringend brauchen“, mahnt Lange.   

Unsere Statements 

Harry Lange, Head Coach: „Es war schon bemerkenswert, wie wir beim KAC zurückgekommen sind. Und ein Punkt ist ein Punkt. Dass die Liga eng ist, ist ja nichts mehr wirklich Neues. Wir müssen unsere Dinge erledigen und unsere Spiele gewinnen. Leicht ist jedenfalls gar nichts, auch nicht Innsbruck.“ 

Paul Huber: „Wir müssen unser Spiel durchziehen. Wir dürfen uns nicht beeinflussen lassen, ob der Gegner Klagenfurt, Innsbruck oder Salzburg heißt. Egal, wo wer steht in der Tabelle, wir müssen an jeden Gegner gleich herangehen. Gleiche Aggressivität, gleicher Siegeswille.“ 

Michael Schiechl: „Ganz einfach, wir müssen alles, was in anderen Hallen passiert ausblenden und unser eigenes Spiel spielen. Aber wenn wir das so machen, wie über weite Strecken in Klagenfurt, sollte das kein allzu großes Problem sein.“ 

Quelle:
EC Graz99ers

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