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Ζ-Κ
(1:2) - (1:4) - (0:0)
06.12.2024, 18:30 Uhr

Grazer kommen gegen Fehervar unter die Räder

6:2 Niederlage gegen die Ungarn

Þ07 Dezember 2024, 00:23
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EC Graz 99ers

Die Graz99ers kamen an diesem Abend nicht richtig in die Gänge und mussten sich Fehervar AV19 klar und deutlich mit 2:6 geschlagen geben. Neuzugang Jimmy Oligny schaute seinen Teamkollegen von der Tribüne aus auf die Kufen.

Heimspiel-Woche – Part 2! Der Tabellenzweite, Hydro Fehervar AV19, war zu Gast in Graz. Zusätzlich zu unseren Fans heizten heute auch die Perchten im Merkur Eisstadion ordentlich ein. Im Spiel selbst hatten die 99ers heute nicht viel zu melden. Die Ungarn kamen heute Abend eindeutig zu leicht zum Torferfolg. Bereits am Sonntag gibt es gegen den VSV die Chance sich für diese Niederlage zu revanchieren.

Fehervar überraschte zu Beginn mit schnellem Treffer und legte im Mitteldrittel fulminant nach
Der Auftakt verlief nicht nach Wunsch für die Graz99ers – mit dem ersten Shift ging Fehervar durch den aufgerückten Cameron Gaunce in Führung. Die Grazer ließen sich dadurch aber nicht vom Gameplan abhalten und glichen im ersten Powerplay des Abends aus. Der Puck lief gut und bei einem scharfen Pass von Rok Ticar musste Paul Huber nur noch den Schläger hinhalten – 1:1. Marcus Vela vergab in weiterer Folge eine Topchance aus dem Slot. Zum Jubeln hatten anschließend erneut die Gäste – bei einem Breakaway konnte Jonas Gunnarsson zunächst noch retten, Chris Brown traf mit dem Rebound von hinter dem Tor via Gunnarsson zum 1:2.

Das Mitteldrittel war aus Sicht der 99ers komplett zu vergessen. Wir kassierten vier Gegentreffer, zwei davon bekam Nicolas Wieser, der anstelle von Gunnarsson in das Spiel kam. Aber der Reihe nach – Fehervar nützte ihre beiden Powerplays zu ebenso vielen Treffern. Nach einem Treffer aus einem Gestocher von Manuel Ganahl keimte kurz Hoffnung auf, wenig später kassierten wir aber das nächste Tor. Die Gäste ließen den Puck laufen und hielten ihn in den eigenen Reihen.

Wenig ereignislos verlief der letzte Abschnitt. Die Grazer zeigten zwar Charakter und versuchten das Unmögliche möglich zu machen, die Magyaren ließen aber nichts mehr anbrennen. Sie spielten die Zeit geschickt von der Uhr und bei den Graz-Chancen war stets Dominik Horvath auf dem Posten.

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