Im ersten Drittel spielte der Phoenix sehr gut mit, hatte mehrere Möglichkeiten, ein Tor zu erzielen. Doch entweder gingen die Schüsse neben das Tor ,oder der Königsborner Goalie Steve Themm war zur Stelle. Und so spielte Königsborn seine Rolle als Favorit aus und erzielte nach einem Fehler an der gegnerischen blauen Linie das 1:0 durch Robin Loecke in der 12 min. Grefrath spielte weiter gut mit, haderte aber weiterhin mit der Chanchenverwertung.
In der 17.Spielmin. das 2:0 durch Milan Vanek war gleichzeitig das Drittelergebnis. Das zweite Dritteln begann der Phoenix in Unterzahl. Dies nutzten die Königsborner, um auf 3:0 zu erhöhen. Torschütze war Kuchnia. Die Grefrather Mannschaft zeigte sich nicht beeindruckt von dem Ergebnis und erspielte sich ebenfalls sehr gute Möglichkeiten. In der 29 Spielmin. war es dann Jan Lankes, der auf 3:1 verkürzte. Und es kam noch besser. In der 37 min. traf Robin Beckers zum 3:2.
Das letzte Drittel wurde dann richtig spannend. Die Grefrather Jungs versuchten, den Rückstand zu verkürzen. Nun wurde es wieder ein Spiel, bei dem beide Mannschaften versuchten, die Entscheidung herbei zu führen. So gab es hüben wie drüben gute Tormöglichkeiten. Als noch 1.12min zu spielen war, nahm Trainer Karel Lang eine Auszeit, und nahm den guten Torhüter Marco Ohmann für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Ein Konter 30 sek. vor Ende besiegelte dann die Niederlage.
Am Sonntag dürfen sich Spieler und Fans dann auf einen ganz besonderen Saisonhöhepunkt freuen, denn die Löwen Frankfurt gastieren im Grefrather EisSport & EventPark. Erstes Bully ist um 19.45 Uhr.
eishockey.net / PM Grefrath Phoenix
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