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Grefrather EG bleibt in der Erfolgsspur

Þ22 November 2011, 07:05
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Es war im grossen und ganzen Spiel auf ein Tor, denn Moers kam in 60 Spielminuten 12 mal gefährlich vor das Grefrather Tor. Dabei lief es für Moers zunächst perfekt, denn Grefrath machte von Anfang an das Spiel, schaffte es aber nicht, den Moerser Torhüter Robin Heinrich zu überwinden.

Der erste Moerser Angriff in Richtung Grefrather Tor, der durchkam, brachte direkt in der 10. Minute die Führung für die Grafschafter durch Marc Mommers. Im Gegenzug in derselben Minute schaffte der Phoenix allerdings den Ausgleichtreffer durch Roby Haazen. Das Zuspiel kam von Joey Menzel. Die Überlegenheit des Teams von Karel Lang war zeitweise erdrückend und der Phoenix konnte bei 5-gegn-5-Situationen sein Powerplayspiel aufziehen. Die meisten Schüsse liess der Moerser Keeper nach vorn abprallen, leider nutzten die Grefrather Stürmer diese Geschenke nicht, um klaren Tisch zu machen. In der 13. Minute erhöhte Andreas Bergmann nach Zuspiel von Dennis Holstein auf 1:2 und in der 19. Minute netzte Jan Stockenschneider zum 1:3 für den Phoenix ein. Im Mittelabschnitt hatte der Phoenix erneut haufenweise zwingende Torchancen, doch liess er sich von der Moerser Spielweise einlullen und schaffte lediglich durch den Treffer von Carsten Reimann in der 38. Minute zum 1:4 eine Ergebnisverbesserung.

Das Zuspiel kam von Mattias Holzki und Jan Stockenschneider. Die Kabinenansprache von Karel Lang in der 2. Drittelpause zeigte umgehend Wirkung, denn nach 26 Sekunden im Schlussabschnitt zappelte die Scheibe bereits im Moerser Netz, nachdem Dennis Holstein nach Vorlage von Andreas Bergmann und Sascha Schmetz beim 1:5 für den Phoenix kurzen Prozess machte. Zwei Minuten später klingelte es erneut im Moerser Kasten. Erneut traf Carsten Reimann und erneut wurde er mustergültig von Matthias Holzki und Jan Stockenschneider bedient. Das 1:7 erzielte Karl „Torminator“ Stetz in der 49. Minute nach präziser Vorlage von Lukas Bisel. Das letzte Tor des Abends zum 1:8 – Endstand erzielte Dennis Holstein auf Zuspiel von Andy Davis und Andreas Bergmann. Danach wechselte Moers die Torhüter und für Robin Heinrich kam Maurice Kamp zwischen die Pfosten. Kamp liess mit einigen guten Saves kein weiteres Tor der Feuervögel mehr zu. So blieb es letztendlich beim verdienten, allerdings in der Höhe aufgrund der Masse der Torchancen zu niedrigen Sieg für den Phoenix.

Die Tore: 1:0 10. Minute Marc Mommers (Kim Schneider/Andreas Boosen) EQ; 1:1 10. Minute Roby Haazen(Joey Menzel/-) EQ; 1:2 13. Minute Andreas Bergmann (Dennis Holstein/-) EQ; 1:3 19. Minute Jan Stockenschneider (-/-) +1; 1:4 38. Minute Carsten Reimann (Matthias Holzki/Jan Stockenschneider) EQ; 1:5 41. Minute Dennis Holstein (Andreas Bergmann/Sascha Schmetz) EQ; 1:6 43. Minute Carsten Reimann ( Matthias Holzki/Jan Stockenschneider) EQ; 1:7 49. Minute Karl Stetz (Lukas Bisel/-) +1; 1:8 50. Minute Dennis Holstein (Andy Davis/Andreas Bergmann).

Die Strafen: GSC – 12 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe gegen Andreas Boosen; GEG – 0 Minuten

eishockey.net / PM Grefrath Phoenix

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