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Grefrather EG siegt zum Auftakt in Frankfurt

Þ03 Oktober 2011, 13:00
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Ca. 350 Zuschauer sahen ein spannendes und intensives Regional-Liga Spiel . Die laufstarke Mannschaft der Frankfurter Löwen begann wie die Feuerwehr und legte ein hohes Tempo vor. In der 4.Spielminute brachte Kessler die Löwen mit 1:0 in Führung. Der Phoenix merkte schnell, das man hier nichts geschenkt bekommt und nahm ebenfalls Tempo und Einsatz an.

Ein Traumpass von Andrew Davis aus dem eigenen Drittel erreichte Dennis Holstein, der alleine auf den Frankfurter Torhüter lief und in der 6.Minute eiskalt den Puck unter die Querlatte zum 1:1 setzte.

Die Löwen erhöhten darauf hin noch mal das Tempo und gingen in der 15.Minute durch Max Frank wieder in Führung.Das 2.Drittel begann, wie das erste , Frankfurt spielte schnell und offensiv, konnte aber auch durch die überharte Gangart die Grefrather nicht aus Ihrem Konzept bringen. Diszipliniert und mit hoher Bereitschaft, das Spiel gewinnen zu wollen setze der Grefrath Phoenix immer wieder zu gefährlichen ,schnellen Angriffen an.

In der 28.Minute nutze Davis wieder die mangelnde Defensivarbeit der Frankfurter aus und erzielte im Alleingang den Ausgleich zum 2:2 Jetzt dezimierte sich Frankfurt durch mehr als ruppiges Spiel selber. Auf Zuspiel von Karl Stetz erzielte Andrew Davis in Überzahl in der gleichen Spielminute die Führung zum 3:2 der Grefrather EG. Höhepunkt der Frankfurter Härte war der vorsätzliche Check gegen den Kopf von Andre Schroll . Die daraufhin ausgesprochene Matchstrafe gegen Bergen Pak ging mehr als in Ordnung.

Andreas Bergmann nutze das Überzahlspiel zum 2:4 und ebenfalls in Überzahl erhöhte Carsten Reimann auf Zuspiel von Christoph Köster das 2:5Im letzten Drittel ließen die Grefrather in der kräftezehrenden Partie nichts mehr anbrennen. Abgeklärt spielten sie Ihre spielerische Überlegenheit aus. Frankfurt hatte konditionell nichts mehr zu zulegen und musste dem eigenen Tempo Tribut zollen. Den Schlusspunkt setzte Carsten Reimann auf Zuspiel von Joey Menzel und Andrew Davis. Eine abgeklärte und hart arbeitende Mannschaftsleistung der Grefrather EG hat gezeigt, das man Eishockeyspiele nicht auf der Strafbank und nur durch offensives Spiel gewinnt.

Strafzeiten:
Frankfurt Löwen1b 6x2min. 2x 2+10min. 1x 5+10+10 Matchstrafe Pak ges. 61min.
Grefrath Phoenix 7x2min ges. 14min.

eishockey.net / PM Grefrath Phoenix

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