Mit sieben Punkten aus drei Spielen sind die Grizzlys in die Saison gestartet. Am Sonntag soll dieses Punktekonto weiter aufgestockt werden, wenn die Niedersachsen beim Aufsteiger Bietigheim Steelers zu Gast sind. Die Scheibe fällt um 19 Uhr.
„Sie haben schon sehr früh in der Saison gezeigt, dass sie in der Lage sind, gegen gute Mannschaften zu gewinnen“, warnt Grizzlys-Coach Mike Stewart und spielt auf den 5:4-Erfolg der Steelers gegen den ERC Ingolstadt am ersten Spieltag an.
Die Wolfsburger wiederum feierten nach einem 1:2 nach Verlängerung in Köln zuletzt zwei Siege nach 60 Minuten. Gegen die Krefeld Pinguine (6:3) und die Düsseldorfer EG (2:0) feierte man jeweils Erfolge vor heimischem Publikum.
„Wir wollen den nächsten Sieg, werden dafür aber wie schon in den letzten Spielen hart arbeiten und alles abrufen müssen“, weiß Stewart. Mit einer Erfolgsquote von 28,6 Prozent stellen die Hausherren – gemeinsam mit den Grizzlys – das zweitbeste Powerplay der PENNY DEL. Stewart: „Umso wichtiger ist es, dass wir diszipliniert spielen und von der Strafbank fernbleiben.“
Weiterhin definitiv nicht zum Kader gehören wird der an der Schulter operierte Luis Schinko.