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Wie schon in der vergangenen Saison treffen die Grizzlys im Viertelfinale der Playoffs auf die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Wie auf jedes andere Team sind die Niedersachsen in der Hauptrunde auch bereits viermal auf die Seestädter getroffen…
Das erste Nordderby fand am 10. Oktober in Bremerhaven statt und ging mit 4:3 an die Hausherren. Die Pinguins hatten seinerzeit in einer fünfminütigen Überzahl einen Rückstand gedreht, Jan Urbas war als insgesamt dreifacher Torschütze in Erscheinung getreten.
Am 12. Dezember ging es in der Eis Arena um Punkte. Der Gast ging früh – wieder im Powerplay – in Führung und baute diese im Mittelabschnitt auf 4:0 aus. Unter den Torschützen war auch der ehemalige Grizzly Phillip Bruggisser. Insgesamt fielen drei von vier Toren in Überzahl.
Anfang des Jahres (16. Januar) stieg Schwarz-Orange nach einer Corona-bedingten Auszeit in Bremerhaven wieder ins Geschehen ein. Trotz einiger Ausfälle zog die Mannschaft von Mike Stewart im Mittelabschnitt nach einem torlosen ersten Drittel auf 3:0 davon. Am Ende stand ein 5:2 für den amtierenden Vizemeister auf der Anzeigetafel.
Das bisher letzte Duell stammt vom vergangenen Sonntag. Wieder stand es nach den ersten 20 Minuten 0:0, im zweiten Drittel erzielten die Pinguins drei Treffer und führten mit 3:1. Nach einem Empty-Net-Goal bejubelte das Team von Headcoach Thomas Popiesch einen 4:1-Erfolg.
Der punktbeste Spieler der Grizzlys aus den bisherigen Derbys ist Tyler Gaudet, der drei Tore erzielte und zwei vorbereitete. Jordan Murray verbuchte indes einen Treffer und drei Assists.
