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Die Grizzlys haben am Mittwoch das erste von zwei Spielen gegen die Krefeld Pinguine innerhalb von 48 Stunden vor der Brust. Von 19.30 Uhr an sind die Niedersachsen beim Tabellenschlusslicht zu Gast.
Am vergangenen Wochenende bekam es die Mannschaft von Mike Stewart mit Spitzenreiter Eisbären Berlin (1:3) und mit dem EHC Red Bull München (4:3) zu tun. Nach den beiden Topspielen – mit dem Sieg gegen München eroberte Schwarz-Orange Tabellenplatz zwei zurück – geht es nun also zu den Pinguinen, die sich inmitten des Abstiegskampfs befinden.
„Nur, weil wir jetzt gegen Berlin und München gespielt haben, werden wir mit Sicherheit nicht den Fehler machen, Krefeld zu unterschätzen“, stellt Stewart klar. „Krefeld hat in dieser Saison schon oft bewiesen, dass das ein schwerer Fehler wäre“, verweist der Grizzlys-Headcoach unter anderem auf die KEV-Siege gegen die Red Bulls (3:2 nach Penaltyschießen) und Bremerhaven (6:4) in der jüngeren Vergangenheit.
Das erste Duell des Vizemeisters in Krefeld ging zwar mit 5:2 an den Gast, nach 40 Minuten hatte es allerdings noch 1:1 gestanden. „Es geht für uns darum, nach dem Sieg gegen die Münchener am Mittwoch nachzulegen. Das wird uns aber mit halber Kraft definitiv nicht gelingen, und das wissen wir auch. Es geht nur mit 100 Prozent“, gibt Stewart vor.
