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Ζ-Ε
(0:1) - (1:0) - (1:0)
26.01.2024, 19:30 Uhr

Grizzlys ringen Eisbären im Bärenduell nieder

2:1 Heimsieg gegen Berlin

Þ26 Januar 2024, 23:29
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Grizzlys Wolfsburg

Das vierte Bärenduell war schnell, es war intensiv – und es endete mit einem hart erkämpften Sieg für die Grizzlys! Die Niedersachsen rangen Spitzenreiter Eisbären Berlin durch die Treffer von Ryan O’Connor und Janik Möser sowie einige starke Saves von Dustin Strahlmeier zwischen den Pfosten mit 2:1 nieder!

In den ersten Minuten der Partie verbrachte Schwarz-Orange viel Zeit an der Scheibe und im gegnerischen Drittel, Andy Miele (5.) und J.C. Beaudin (8.) gaben Warnschüsse ab. Die Gäste wurden kurz darauf in Person von Yannick Veilleux erstmals so richtig gefährlich (8.), im ersten Wolfsburger Powerplay des Abends verzog Spencer Machacek unter Bedrängnis knapp (11.).

Nach Ablauf der Strafe hatte der Tabellenführer die klar besseren Möglichkeiten. Strahlmeier war gegen Marcel Noebels noch spektakulär zur Stelle (13.), Augenblicke später beim Abschluss von Zach Boychuk aber machtlos (13.). Der Schlussmann der Gastgeber bewahrte sein Team bei Topchancen von Leonhard Pföderl (17.) und Manuel Wiederer (18.) sowie in einer Unterzahlsituation kurz vor der ersten Sirene vor einem deutlicheren Rückstand.

Die ersten Minuten im Mittelabschnitt verliefen ereignisarm, dann erhitzten sich die Gemüter zwischenzeitlich ein wenig. Die Hauptstädter durften zum zweiten Mal im Powerplay ran und verbrachten viel Zeit in der Formation, der Treffer fiel allerdings auf der anderen Seite: Wieder komplett fuhren die Grizzlys einen Konter, den Ryan O’Connor mit einem Schuss unter das Tordach vollendete (30.).

Bis zur zweiten Sirene sollten die Eisbären noch zu zwei klaren Möglichkeiten kommen, doch weder Tobias Eder in Unterzahl (36.) noch Pföderl bei Fünf-gegen-Fünf (38.) fanden einen Weg am stark aufgelegten Strahlmeier vorbei.

Mit fortwährender Spieldauer übernahmen die Berliner im Schlussabschnitt die Initiative und übten mächtig Druck aus – vor allem in Überzahl. „Strahlie“ verhinderte mit spektakulären Paraden gegen Frederik Tiffels und Pföderl den zweiten Rückstand des Abends (46.). Ausgerechnet in dieser Phase dann die erstmalige Führung für die Autostädter: J.C. Beaudin setzte im gegnerischen Drittel zum Solo an und bediente Janik Möser, der direkt abnahm – 2:1 (50.).

Chris Wilkie hätte den dritten Treffer nachlegen können, scheiterte aber am Berliner Goalie Jake Hildebrand (54.). Die Eisbären warfen nach und nach alles nach vorne, doch die Hausherren verteidigten mit Mann und Maus und sicherten sich drei Punkte.

Am Samstag macht sich der Tross der Niedersachsen auf den Weg nach Frankfurt, wo am Sonntag ab 14 Uhr gegen die Löwen die nächste Partie auf dem Programm steht.

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