Riesenkampf, überragende Stimmung – am Ende sollte es dennoch nicht reichen. Nach der unglücklichen 1:3-Niederlage in Spiel vier sind die Grizzlys bereits einen Tag später wieder Richtung Berlin aufgebrochen. Mit an Bord war auch Center Stephen Dixon. Spiel fünf (Beginn 19.30 Uhr) wird am Freitag live unter telekomsport.de gezeigt.
Es waren schon einige Gänsehautmomente dabei. Die Grizzlys lieferten eine über 60 Minuten aufopferungsvolle Leistung – angetrieben von ihren Fans. Selbst in doppelter Unterzahl stand die Arena und unterstützte ihr Team lautstark. Der Vizemeister warf sich in jeden Schuss, Goalie Jerry Kuhn hielt, was zu halten war. Am Ende langte es zu zwar zu einer starken Leistung – sowohl auf dem Eis als auf den Tribünen – den Sieg nahmen die Berliner jedoch mit.
Sieg Nummer zwei als Ziel
Beim Stand von 1:3 kommt die Serie wieder nach Berlin. Die Eisbären können den Sack zu machen und ins Halbfinale einziehen. Das wollen die Grizzlys jedoch verhindern. Auch wenn der Rumpfkader Träumereien kaum zulässt, bleiben die Niedersachsen sehr positiv – wie in den 60 Minuten am Mittwoch. Mit einem Sieg würde es am Sonntag (Uhrzeit offen) zu Spiel sechs in der Eis Arena kommen. Das ist das Ziel.
eishockey.net / PM Grizzlys Wolfsburg
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