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Ζ-Κ
(0:1) - (2:5) - (0:0)
08.09.2024, 16:00 Uhr

Gut verkauft und viel Respekt verdient

Stark dezimierte Dragons landen auf Platz 4

Þ08 September 2024, 18:54
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Herforder EV

Der Herforder Eishockey Verein hat den Westenergie-Cup in Essen auf Platz 4 beendet. Zum Abschluss gab es für die stark dezimierten Ice Dragons eine 2:6 (0:1/2:5/0:0)-Niederlage gegen die Füchse Duisburg, wobei sich die Ostwestfalen jedoch angesichts des stark ausgedünnten Kaders noch gut aus der Affäre zogen. Chefcoach Henry Thom musste mit Dennis Sticha, Brett Humberstone, Ryley Lindgren, Anton Seidel, Philip Woltmann, Niklas Hildebrand, Timo Sticha und Michael Schaaf auf gleich acht Stammkräfte verzichten. Damit der HEV überhaupt noch einmal beim 3-Tages-Turnier im Duell um Platz 3 antreten konnte, spielten mit Alex Steinhauer, Max Steinhauer, Felix Hannemann und Roman Heinrichs gleich vier U20-Spieler mit, die allesamt ihre Sache sehr gut machten und viel Eiszeit sammelten.

Von Beginn an wehrten sich die Ice Dragons, agierten zwar defensiv eingestellt, setzten aber immer wieder auch Nadelstiche in der Offensive. So dauerte es bis zur 15. Minute zur Duisburger Führung, nachdem der gut haltende Herforder Goalie Kieren Vogel erstmals überwunden wurde.

Im zweiten Spielabschnitt ging es deutlich wilder zur Sache. Nachdem Leon Köhler in Unterzahl in der 24. Minute zunächst zum 1:1 ausglich, zogen die Füchse mit vier Treffern innerhalb von drei Minuten auf 5:1 davon. Nick Walters verkürzte noch einmal auf 2:5 (33.), bevor Duisburg kurz vor der letzten Pausensirene den alten Abstand wieder herstellte.

Im letzten Drittel zeigte Herford noch einmal viel Moral. Obwohl bei allen Akteuren die Kräfte schwanden, verteidigten die Ice Dragons mit viel Einsatz und ließen keinen weiteren Treffer mehr zu.

In der kommenden Woche hofft Henry Thom, dass einige Spieler wieder in das Eistraining zurückkehren und sich die Personalsituation zur Generalprobe gegen die onesto Tigers Bayreuth wieder entspannt. Am Freitag ist im Back-to-Back der HEV ab 20.30 Uhr Gastgeber in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“, zwei Tage später kommt es zum Rückspiel gegen den Süd-Oberligisten in der Wagnerstadt.

 

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