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Endlich wieder Heimspiel! Nach zuletzt vier Auswärtsspielen in Serie sind wir am Mittwoch zurück in unserem Haifischbecken. Ab 19:30 Uhr treffen wir auf die Schwenninger Wild Wings.
Wir blicken im Vorbericht auf das anstehende Heimspiel.
FORM
KEC: Mit den beiden Comeback-Siegen in Straubing und Wolfsburg lieferte unsere Mannschaft eine starke Reaktion nach zuvor drei Niederlagen in Serie. Beim jüngsten Auswärtsspiel in Wolfsburg drehte unsere Mannschaft im Schlussdrittel und schließlich der Verlängerung ein 2:4 in einen 5:4-Auswärtssieg.
SWW: Acht Siege, 23 Punkte aus zwölf Spielen und Tabellenplatz drei – die Schwenninger Wild Wings sind stark in die PENNY DEL-Saison 2023/2024 gestartet. Das Team vom neuen Cheftrainer Steve Walker (vorher Co-Trainer in München) überzeugte dabei vor allem auf heimischen Eis und ist in sechs Partien noch ungeschlagen. Und auch der Trend der letzten Spiele stimmt bei den Schwarzwäldern, denn vier der vergangenen fünf Spiele gewannen die Wild Wings. Zuletzt gab es am vergangenen Freitag einen 3:1-Erfolg gegen München.
FAKTEN
Comeback-Haie: In den sieben Spielen, die wir in dieser Saison bislang gewinnen konnten, lagen wir in sechs dieser Spiele in Rückstand.
Kein Lieblingsgegner: Aus den vergangenen sechs Spielen gegen die Wild Wings konnten wir nur ein Spiel für uns entscheiden. Anfang März diesen Jahres gewannen wir dank eines Treffers von Brady Austin mit 3:2 nach Verlängerung in Schwenningen.
Unterzahl: In den vergangenen sechs Partien kassierten wir stets einen Treffer in Unterzahl. Die Wild Wings sind dagegen seit fünf Spielen mit einer weißen Weste im Penalty Killing.
Top-Goalie: Schwenningens Schlussmann Joacim Eriksson ist momentan der wohl beste Torhüter der Liga. Seine Fangquote von 94,49% und sein Gegentorschnitt von 1,65 sind Spitze in der PENNY DEL.
STIMME
“Ich erwarte ein schnelles und physisches Spiel. Wir wissen, dass Schwenningen ein schwerer Gegner ist und sie in dieser Saison bislang sehr gut gespielt haben. Daher müssen wir uns auf unsere Stärken konzentrieren und für die vollen 60 Minuten bereit sein.“
GREGOR MACLEOD
